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Viral. Blutrausch

Kriminalroman
 
 
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Wahrheit oder Verschwörungsmärchen: Welche Gefahren lauern in unserer vernetzten Welt?

Eine Mordserie erschüttert eine deutsche Grossstadt. Leichen von jungen Frauen tauchen an unterschiedlichen Fundorten auf. Der Gerichtsmediziner macht eine...
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Kommentare zu "Viral. Blutrausch"
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  • 5 Sterne

    Adelheid S., 03.04.2023

    Eine blutleere weibliche Leiche wird in der Öffentlichkeit aufgefunden. Hauptkommissarin Christine Peterson übernimmt den Fall. An ihrer Seite hat sie neben Professor Frenzel, dem Rechtsmediziner, auch die junge Kollegin Alina Brinkmeier. Zusätzlich fordert sie Unterstützung von Bastian Becker an. Dieser arbeitete früher mit ihr zusammen, jetzt ist er in Berlin ein Privatermittler, der von Albträumen gequält wird und seine Schulden nicht bezahlen kann. Zusammen mit seiner Partnerin Janina Funke mischt er bei den Ermittlungen mit. Alina verfolgt den Ansatz von Vampirismus. Als eine 2. Leiche gefunden wird, macht der Innenminister Druck, und es wird auch prompt der Real-Life-Vampir Dulac verhaftet, der kein Alibi hat und die Tat auch nicht abstreitet. Doch Becker glaubt nicht an seine Schuld und muss zu unkonventionellen Mitteln greifen. Währenddessen sorgen Verschwörungstheorien im Internet für Demonstrationen angeführt von Dr. Q, einem Querdenker der schlimmsten Sorte.

    Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut, auch wenn es eher zu einem Jugend-Krimi als zu einem Crime Noir passt.

    Ich durfte schon einige Bücher des Autors lesen, der ja auch durchs Fernsehen als Experte bekannt ist. Bei einem Vortrag von ihm, stiess ich auf dieses Buch und war doch überrascht, da ich mir den doch eher nüchternen Wissenschaftler schwer in der Rolle eines Krimiautors vorstellen konnte. Tatsächlich legt der Autor aber in diesem Krimi weniger Wert auf wissenschaftliche Finessen, sondern konzentriert sich auf die Hauptcharaktere und die Wendungen, die das Buch zu bieten hat.

    Der Schreibstil ist ausgezeichnet; die Charaktere und Orte werden bildhaft dargestellt, auch wenn die Stadt in der die Morde passieren, namenlos bleibt.

    Der Plot ist sehr interessant gewählt und verbindet unkonventionelle Ermittler mit Themen, die immer wieder aktuell sind (z.B. Druck aud die Ermittler und Verschwörungstheoretiker).

    Der Spannungsbogen ist gut, könnte aber definitiv noch höher sein. Dennoch hat es Mark Benecke geschafft, dass ich das Buch mit 232 Seiten sehr schnell zu Ende gelesen habe, da ich wissen wollte, wie es weitergeht. Dazu trägt vor allem Bastian Becker bei, der mir sehr gut gefällt und wohl die eine oder andere Gemeinsamkeit mit dem Autor aufweist.

    Der Täter selbst wird für Krimi-Fans keine wirkliche Überraschung sein, dafür umso mehr die Story, die der erste Band und der erste Versuch einer fiktiven Krimi-Story ist. Band 2 liegt schon bereit und ich freue mich.

    Fazit: Solider Krimi-Auftakt von Dr. Made. 5 von 5 Sternen

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 24.02.2022

    Zwei Leichenfunde halten die Polizei in Atem. Die beiden jungen Frauen wurden an öffentlichen Orten gefunden, beide auf die gleiche Art zur Schau gestellt. Doch ein Detail der Morde lässt sowohl die Presse als auch die Polizei besonders aufmerksam hinsehen. Die Körper der Frauen waren bis auf wenige Tropfen blutleer. Doch die Ermittlungen in den „Schneewittchen-Morden“ verlaufen zäh, obwohl die Polizei zusätzlich zwei Privatermittler hinzuzieht. Die Menschen in der Stadt haben Angst, gehen auf die Strasse und fordern endlich Ergebnisse. Immer wildere Verschwörungstheorien machen die Runde und der Druck auf die Polizei wächst.

    Vor allem der Innenminister des Landes drängt auf einen schnellen Abschluss. Als die Realvampir-Szene in den Blick der Ermittler rutscht ist ein möglicher Täter schnell gefunden. Doch Bastian Becker, einer der externen Ermittler glaubt nicht, dass der Richtige verhaftet wurde…

    „Viral. Blutrausch“ ist der erste Krimi von Mark Benecke, dem bekannten Kriminalbiologen. Gespannt habe ich auf das Erscheinen gewartet, da mir seine anderen Bücher gefallen haben. Das Buch ist schön aufgemacht, hat ein etwas ungewöhnliches Format und ist mit 240 Seiten nicht allzu dick. Daher lies es sich schnell lesen, was natürlich nicht nur an der Seitenzahl, sondern auch an der Geschichte als solche lag.

    Für mich ist der Krimi solide aufgebaut, auch wenn er von den ungewöhnlichen Morden einmal abgesehen, wenig Überraschungen bietet. Protagonist Becker beherrscht seinen Job, doch wie es inzwischen häufig der Fall ist, hat auch er mit seinen inneren Dämonen zu kämpfen, vernachlässigt sich selbst und hätte eigentlich genug damit zu tun, sein eigenes Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Dazu kommen ein Innenminister, dem es weniger auf die Wahrheit als vielmehr auf schnelle Ergebnisse ankommt und eine ehrgeizige, junge Polizistin, die ihre Chance wittert.

    Neu sind die Verschwörungstheoretiker und Querdenker, die die Stimmung ordentlich anheizen. So ganz weiss Becker zu Beginn nicht, was er von ihnen halten soll, doch letztlich spielen sie für die Aufklärung eine wesentliche Rolle, die allerdings anders ist, als erwartet.

    Der Spannungsboden ist nicht übermässig gross, dennoch hat es Mark Benecke geschafft, dass ich wissen wollte, wie es weitergeht und wer der Täter ist. Mein Verdacht hat sich letztlich bestätigt, auch wenn ich mit dem Motiv danebenlag. Allerdings ist das Motiv tatsächlich auch mein grösster Kritikpunkt, denn leider muss ich sagen, dass die Erklärung auf mich wenig überzeugend wirkt. Meist kann ich zumindest der verqueren Logik eines Täter folgen und nachvollziehen, weshalb er von seinem Standpunkt aus so gehandelt hat. Das fehlt mir hier vollkommen.

    Insgesamt hatte ich eine etwas komplexere und weniger gradlinige Geschichte erwartet, trotzdem hat mir das Buch insgesamt gefallen.

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