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Vielleicht hatten all die Therapeuten ja recht

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Jenny hat eine Lebenskrise: Sie ist über 30, frisch getrennt von ihrem Freund, der nun mit einer von ihr bewunderten Influencerin liiert ist, und in ernsthafter Gefahr, ihren Job beim angesagten feministischen Online-Magazin "The Foof" zu verlieren - und...
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Kommentare zu "Vielleicht hatten all die Therapeuten ja recht"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 10.10.2022

    Nicht so witzig wie erwartet;
    Den Buchtitel finde ich ziemlich unpassend, da im Buch nur ab und zu mal ein Therapeut erwähnt wird und kein rechter Bezug zum Titel da ist. Es geht hauptsächlich um Jenny, die mit sich nicht im Reinen ist, da sie ziemlich süchtig nach Social Media ist. Dies spiegelt sich im Schreibstil wieder, der durch SMS und sonstigen (Kurz )Notizen durchzogen ist. Jenny erschien mir ziemlich unsicher und neurotisch und das Lesen über eine mir nicht besonders sympathische Protagonistin war etwas anstrengend. Jennys Probleme privat und beruflich häufen sich und sie muss lernen, damit umzugehen. Von der anstrengenden Jenny einmal abgesehen, werden die anderen Personen sehr gut und glaubhaft beschrieben. Der Schreibstil wird im letzten Drittel des Buches deutlich besser, aber in Summe konnte ich mich damit nicht anfreunden. Meine Erwartungen hinsichtlich viel unterschwelligem und explizitem Humor wurden leider nicht erfüllt.

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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brenda_wolf, 10.10.2022

    Die scheinbar perfekte Welt der Influencer

    Selten habe mich so durch ein Buch gequält. Ich hatte was ganz anderes erwartet. Der Titel versprach grossartige Szenen zum Weglachen. Leider bietet Jennys Leben wenig Anlass für Humor. Trotzdem hat mich der letzte Abschnitt dann doch noch gepackt.

    Jennys Leben steht Kopf. Sie ist über 30, arbeitet bei einem feministischen Online-Magazin und hat sich gerade eben von ihren Freund Art getrennt. Dieser ist jetzt mit einer von ihr verehrten Influencerin zusammen, Suzy Brambles. Jennys Problem ist: sie ist süchtig, süchtig nach Social-Media-Aufmerksamkeit. Sie ist ständig am Handy, kommentiert und hofft auf möglichst viele Likes. Das nimmt bei ihr sehr, sehr ungesunde Züge an. Selbst ihr Job gerät dadurch in Gefahr. Schliesslich grosses, grosses Drama: Diese Suzy Brambles entfernt sie auf Insta aus ihrer Follow-Liste. Und zu allem Überfluss zieht dann auch noch ihre überdrehte Mutter bei ihr ein.

    Meine Meinung:
    Mir fiel es sehr, sehr schwer zu Jenny einen Zugang zu finden. Sie ist dermassen Ich-bezogen, nur sie hat Probleme, alles dreht sich um ihre kleine Welt, dass sie für die Probleme ihrer besten Freundin Kelly kein Ohr hat. Wer möchte eine Frau wie Jenny zur Freundin? Ich nicht. Carmen ihre Mutter, ist ebenfalls eine Nummer für sich. Ich glaube, sie war sicherlich keine perfekte Mutter. Jenny leidet anscheinend unter ihrer Mutter, die sie als zu laut empfindet, im Sinne von ‚schrill‘. Ihre Launenhaftigkeit überschattete ihre Kindheit. Mit 18 zog sie von zu Hause aus, um dem Chaos zu entfliehen. Ihre Mutter, die gescheiterte Schauspielerin, ist jetzt Hellseherin.

    Jenny hat für mich echt eine Meise. Genau wie Carmen, ihre Mutter. Obwohl ich denke, die ist trotz ihrer Spinnerei ein gefestigter Typ. Sie nutzt die Dummheit der Menschen aus, damit lässt sich gut verdienen. Ich musste Schmunzeln, als ich las, dass ein Kunde sich Trauerhilfe um seine verstorbene Schildkröte bei Carmen holte.

    Emma Jane Unsworth Intention war es vermutlich nicht, die Leser zu amüsieren. Vielmehr hält sie uns den Spiegel vor. Es gibt viele junge Frauen, die mit ihren Insta-Idolen umgehen, als wären sie ihre Freunde. Jennys schrille Mutter hat es sehr gut erkannt. Sie durchschaut Suzy Brambles Instagram Botschaften sofort. Alles nur Fake und Werbung. ‚Suzy Brambles ist ein einziges grosses Konstrukt.‘ Leider passt dieser Spruch auf sehr viele erfolgreiche Insta-Profile. Da ist nichts echt. Gefährlich wird es, wenn sich 12-jährige bereits eine Brust-OP wünschen.

    Wie bereits erwähnt, bin ich erst zum Schluss mit dem Buch warm geworden. Deshalb von mir nur 3 Sterne

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