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Verschollen

 
 
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Als Tristans Schwester Svenja verunglückt, erfährt er, dass sein Vater gar nicht auf einer Ölbohrinsel arbeitet, sondern wie einige andere Menschen in der Parallelwelt Nuareth als Paladin für Recht und Ordnung sorgt. Sie verfügen dort über magische Kräfte,...
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Kommentare zu "Verschollen"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 27.11.2018

    Als bewertet

    Spannender 'Auftakt

    Die Geschwister Tristan und Svenja waren durch einen Unfall im Krankenhaus gelandet. Svenja war schwer verletzt und Tristans Vater war immer noch nicht da….Tristan war sauer deswegen…
    Tristan wurde an diesem Tag entlassen, und erfuhr auf dem Heimweg, was sein Vater wirklich war… Auch wenn er es nicht verstand…
    Zu Hause sortierten sie die Post und darunter war auch ein Brief von Papas Firma… In diesem Brief befand sich auch ein Brief für Tristan von einer Frau namens Jessica… Sieerklärte ihm, dass er in die Welt Nuareth kommen müsse um seinen Vater zu holen…
    Doch Jessica und die restlichen Paladine, die es noch hier gab. Mussten ebenfalls dorthin, denn es drohte ein Konflikt und die vorangegangenen Paladine galten als verschollen…
    Und so machte sich Tristan, gegen das leichte Widerstreben seiner Mutter – es musste ja sein, denn nur Dariusz konnte Svenja noch retten - auf den Weg…
    Mit dem Wirt Martin, den er in Nuareth traf, machte er sich auf den Weg zu Johann, dem obersten der Paladine. Doch schon dort musste er sich bewähren, denn die Überfälle häuften sich…
    Und dann gab es da noch Tiana, eine Paladjur, die jedoch noch etwas ganz anderes war…
    Warum war Tristan so sauer auf seinen Vater? Und wieso war der noch nicht im Krankenhaus bei seiner Tochter gewesen? Wieso hatten Svenja und Tristan einen Autounfall? Warum war Svenja viel schwerer verletzt als Tristan? Was erfuhr Tristan auf der Heimfahrt vom Krankenhaus von seiner Mutter? Was war sein Vater? Und wieso verstand Tristan das nicht? Was hatte die Firma seines Vaters seiner Mutter geschrieben? Und was stand in dem Brief, der für Tristan bestimmt war? Wer war diese Jessica? Wie sollte er nach Nuareth kommen? War Tristans Vater auch verschollen? War er deshalb noch nicht zurück gekommen? Warum war seine Mutter nur widerstrebend bereit, in nach Nuareth gehen zu lassen? Es gab doch keine andere Heilungschance für seine Schwester? Was hatte es mit den Überfällen auf sich? Und was mit Tiana? Wer war Tiana? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Das Buch fing gleich spannend an. Auch war ich in der Geschichte schnell drinnen, konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Tristans Mutter, die Angst hatte, Tristan zu verlieren, wenn er nach Nuareth reisen würde. In Tristan, der hier die einzige Chance für seine Schwester sah. Und der doch fast verzagte, als er in Nuareth ankam. Doch Martin, der Wirt, half ihm über die ersten Probleme hinweg, und machte ‚Tristan klar, dass er mehr war, als er zu sein schien. In Tiana, die sich aus bestimmten Gründen von Tristan, der sich in sie zu verlieben schien, fernhalten musste. Und nochmal in Tristan, der an seinen Aufgaben in Nuareth wuchs. Der Schreistil der Autorin war unkompliziert, es gab keine Fragen nach dem Sinn von manchen Worten oder gar ganzen Sätzen. Tristan erlebte mit den Kameraden aus Nuareth viele Abenteuer, musste viele Gefahren überwinden. Dass man am Ende nicht genau weiss, ob er es geschafft hat, liegt in der Natur der Sache: Denn dies ist eine Mehrteiler, hat also – wie so oft – einen Cliffhanger. Obwohl er nicht ganz so schlimm ist, wie bei manchen anderen Mehrteilern. Dieses Buch hat mich in seinen Bann gezogen und sehr gut unterhalten. Es hat mir gefallen und bekommt von mir volle Bewertungszahl sowie eine Weiterempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Bianca K., 15.11.2018

    Als bewertet

    Der Auftakt in eine phantastische Parallelwelt

    Eigentlich war Tristan bisher immer der Meinung, dass sein Vater Darius auf einer Ölbohrinsel arbeitet und deswegen so wenig Zeit mit seiner Familie verbringen kann. Doch ein Unglück in Tristans Familie bringt die Wahrheit ans Tageslicht. Darius ist ein Paladin in der Parallelwelt Nuareth. Und damit nicht genug. Tristan muss sich nun auf den Weg in diese Parallelwelt machen und seinen Vater schnellstmöglich. Ansonsten gibt es für seine Schwester Svenja vielleicht keine Rettung mehr. Doch kaum in Nuareth ankommen, muss Tristan die nächste Enttäuschung aufnehmen. Sein Vater gilt schon einige Zeit als vermisst. Zum Glück sind Paladine hoch angesehen und da Tristan in die Fussstapfen seines Vaters treten kann, wird er von den meisten anerkannt und respektiert. Aber nur von den meisten. Von heute auf morgen in einer Welt, in der er die Spielregeln nicht kennt, mit Kräften, mit denen er nie gelernt hat umzugehen, muss sich Tristan mit einer kunterbunten Truppe auf den Weg machen und seinen Vater suchen. Doch in Nuareth scheinen die Zeiten düster zu sein. Wesen, die sich bisher nicht ausstehen konnten, verbünden sich und die Suche wird schwieriger als angenommen. Und für Tristan wird es eine Reise der besonderen Art. Er wird einiges über sich und seinen Vater erfahren. Wird er seinen Vater finden?

    Dies ist der Auftakt in die Welt der Paladine. Somit sollte vielleicht gleich zum Anfang geschrieben werden, dass dieses Buch ein offenes Ende hat. Aber bei dieser Geschichte? Gerne! Da freue ich mich auf jeden Fall schon auf die Fortsetzung. Was als Jugendbuch deklariert ist, sollte auch den Erwachsenen vom Lesen nicht abhalten. Eine interessante und vor allem flüssige Geschichte, in der es auch das ein oder andere Wesen in einer anderen Abwandlung geben wird wie bisher bekannt. Schon alleine das macht jeden Fantasy-Fan glücklich. Tristan ist ein interessanter und sympathischer Protagonist, der in seine Rolle wächst. Tja, und wie es das Cover schon verrät. Es gibt auch einen Drachen. Ich gebe für diese phantastische Geschichte gerne 5 Sterne!

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