Verhandelte Demokratisierung
Die Runden Tische der Bezirke 1989/90 in der DDR. Herausgegeben vom Hannah Arendt-Institut
Die Funktion der 15 Runden Tische der Bezirke im ostdeutschen Transitionsprozess und für die Demokratisierung in den Regionen.
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Produktinformationen zu „Verhandelte Demokratisierung “
Die Funktion der 15 Runden Tische der Bezirke im ostdeutschen Transitionsprozess und für die Demokratisierung in den Regionen.
Klappentext zu „Verhandelte Demokratisierung “
Bislang steht das facettenreiche Engagement an den Runden Tischen der Bezirke im Schatten der Leistungen des Zentralen Runden Tisches der DDR. Dessen tatsächlicher Bedeutung wird man damit allerdings nicht gerecht. In dieser Studie geht es um die Rolle und Funktion der 15 Runden Tische der Bezirke im ostdeutschen Transitionsprozess und um deren spezifischen Beitrag zur Demokratisierung in den Regionen. Aufgaben und Arbeitsweisen, aber vor allem unmittelbare Einfluss- und Wirkungsmöglichkeiten lassen die Runden Tische der Bezirke äusserst unterschiedlich erscheinen. Allein dadurch wird die Vielfältigkeit der Prozesse während der nur wenige Monate dauernden 'Demokratisierung von unten' erkennbar. Dieses Spektrum ist nicht zuletzt auch Ausdruck einer eigenständigen, durch zivilgesellschaftliche Aktivitäten geprägten Demokratisierung der DDR.
Lese-Probe zu „Verhandelte Demokratisierung “
Up until now, the multifacetted forms of involvement in the round table talks held at district level in East Germany in 1989/90 have been overshadowed by the achievements of the Central Round Table talks in Berlin. The true significance of the district round table talks has been underestimated, however. This study looks at the role and function of the 15 district round table talks held during the East German transition process, and their specific contribution to democratisation at regional level. Their tasks and working methods, but especially their direct influence and capabilities were extremely varied. This alone testifies to the diverse nature of the processes that took place during the few months of "bottom-up democratisation", which, if nothing else, is also an expression of an independent democratisation of the GDR, shaped by civil society activities.
Autoren-Porträt von Francesca Weil
Dr. phil. Francesca Weil war bis 2002 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Universität Leipzig beschäftigt. Seit 2003 arbeitet sie am Hannah-Arendt- Institut für Totalitarismusforschung e.V. an der Technischen Universität Dresden. Sie leitet das Forschungsfeld »Nationalsozialismus«.
Bibliographische Angaben
- Autor: Francesca Weil
- 2011, 248 Seiten, Masse: 15,9 x 24,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: V&R unipress
- ISBN-10: 389971881X
- ISBN-13: 9783899718812
- Erscheinungsdatum: 16.06.2011
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