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Verhängnisvolle Lügen an der Côte d'Azur / Kommissar Duval Bd.9

Der neunte Fall für Kommissar Duval
 
 
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Der Abschluss der Krimi-Reihe von Christine Cazon: Vertuschung, Intrigen, Korruption - Duvals letzter Fall führt in die Abgründe einer Staatsaffäre.
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Kommentare zu "Verhängnisvolle Lügen an der Côte d'Azur / Kommissar Duval Bd.9"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja G., 24.06.2022

    Ein Krimi und viel Historie
    Ein befreundeter Richter von Kommissar Duval wird erschossen, woraufhin er zu ermitteln beginnt. Im Laufe seiner Ermittlungen stösst er auf Akten, bei denen es um die Staudammkatastrophe aus dem Jahr 1959 geht, bei dem über vierhundert Menschen starben. Andere Ermittlungen führen jedoch in die Mafiaszene.
    Diese verschiedenen Aspekte versprachen einen spannenden Krimi. Leider geht es in diesem Roman mehr um historische Fakten und das Privatleben des Kommissars, wodurch der Krimi stark in den Hintergrund rückt.
    Es war der erste Krimi um Kommissar Duval, den ich gelesen habe und war ein wenig enttäuscht, da die Krimihandlung und die Ermittlungen aufgrund der ausführlichen historischen und privaten Erzählungen sehr in den Hintergrund gerückt ist. Sehr gut hingegen hat mir jedoch der Schreibstil gefallen und dass viel über das französische Leben erzählt wurde.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 17.05.2022

    Racheakt oder steckt mehr dahinter?
    Verhängnisvolle Lügen an der Côte d'Azur von Christine Cazon
    Den Leser erwartet wieder ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist der 9.Teil eine Romanserie in dem unsere Hauptperson Kommissar Léon Duval ermittelt. Mir sind sowohl der Autor als auch unser Protagonist bekannt. So ist es für mich ein Wiedersehen mit alten Bekannten und meine Spannung ist gross.
    Dieser Roman ist anders aufgebaut als die Vorgängerbände. Als der geschätzte Richter Dussolier vor dem Gerichtsgebäude erschossen wird, so Leon im Alleingang nach möglichen Tätern suchen. War es ein Racheakt gegen einen Gangsterboss oder steckt mehr dahinter? Leon ermittelt in mehrere Richtungen und stösst auf eine verschwundene Akte von einer Staudammkatastrophe im Jahre 1959. Warum hatte der Richter die Akte als letzter angefordert? Was hatte er entdeckt? Leon versucht Informationen über das Unglück zu erhalten und steigert sich in das Thema hinein...
    Als seine Familie bedroht und die kleine Tochter entführt wird, bohrt Leon nicht mehr in der Vergangenheit. Für ihn steht fest: der wird aus dem Polizeidienst aussteigen.
    Ich frage mich nun natürlich, ob es die letzte Geschichte von Leon Duval war...

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid, 07.05.2022

    Dieser Band um den Kommissar Léon Duval zeigt mir mal einen etwas anderen Duval. Es geht mehr um das Privatleben des Kommissars und wie ich finde, um sein Verhältnis zur Arbeit. Ich glaube, daher wirkt dieser Band etwas anders auf den Leser. Für mich war das Verbrechen irgendwie nicht das Hauptthema, sonders eher sein veränderter Blick auf seine Arbeit und die Veränderungen in seinem Privatleben. Daher war der Fall zwar sehr interessant, aber es war nicht diese Wahnsinnspannung da, die sonst bei den Ermittlungen zu einem aktuellen Fall auftritt. Aber es hat mir trotzdem gut gefallen. Ich habe die Serie ja bisher vollständig gelesen und da entwickelt man doch einen Bezug zu den Protagonisten und daher fand ich die Entwicklungen von Duval, mit Blick auf seine kleine Familie und seine Positionierung zu seinem Lebensweg schon interessant. Aber auch der Fall um den Staudamm fand ich doch sehr interessant und informativ. Und das die Ereignisse bis in die heutige Zeit solchen grossen Wirbel auslösen, als Léon versucht Informationen zu bekommen und tiefer in die damaligen Ereignisse eindringt. In diesem Band muss sich Duval mit einigen sehr wichtigen Dingen auseinandersetzen, die sein Leben schwer beeinflussen. Auch wenn es weniger Action gab, ich fand diese Sicht auf das Leben von Duval sehr interessant. Die Protagonisten sind eben auch nur Menschen und das kommt hier gut zum Vorschein. Sie haben alltägliche Probleme und müssen ihr Leben in allen Bereichen unter einen Hut bekommen. Und da müssen manchmal eben folgenschwere Entscheidungen getroffen werden. Mir hat dieser "menschliche" und "alltägliche" Aspekt eigentlich gut gefallen. Es fehlte zwar etwas an den üblichen Spannungen und Auseinandersetzungen mit einem spektakulären Kriminalfall, aber es kam ja durch die Entwicklungen doch noch zu einer tragischen und spannungsgeladenen Situation. Mir haben die Beschreibungen der Familienkonstellation gut gefallen. Und ich habe mich wieder in eine schöne Gegend begeben können, wenn auch nur durch die Sicht unserer Protagonisten. Den Ausflug zum Algerienkonflikt fand ich auch sehr interessant, da ich mich vor nicht allzu langer Zeit auch mit dem Thema auseinandergesetzt hatte. Ich finde es gut, diese Zeit auch mal angesprochen wird, denn sie ist ein Teil der Geschichte Frankreichs. Der Text lässt sich wie immer sehr gut und flüssig lesen. Es ist zwar von Vorteil, die vorherigen Bände gelesen zu haben, aber nicht unbedingt notwendig. Es hat mir jedenfalls wieder Spass gemacht Léon Duval und seine Familie zu begleiten.

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  • 2 Sterne

    Cosmea, 21.04.2022

    Misslungener Krimi
    „Verhängsnisvolle Lügen an der Côte d´Azur“ ist Christine Cazons 9. Band in der Krimiserie um Kommissar Léon Duval. Richter Dussolier, den Duval sehr gut kannte, wird eines Tages ermordet. Man vermutet einen Auftragsmord aus Rache, weil der Richter den Gangsterboss Cosenza ins Gefängnis gebracht hat. Duval hält Cosenza für unschuldig, nachdem er Hinweise entdeckt hat, dass der Richter sich zuletzt mit dem Staudammbruch von Malpasset in der Nähe von Fréjus beschäftigt hat, bei dem über 400 Menschen ums Leben kamen, darunter auch Mitglieder seiner Familie. Dann passieren zwei weitere Morde und ein verdächtiger Todesfall. Die Akte Dussolier ist längst geschlossen, und Duval hat strikte Anweisung, die alte Staudammgeschichte ruhen zu lassen. Er ermittelt dennoch weiter, liest sich in die Materie ein und befragt Nachkommen von Zeitzeugen, bis seine eigene Familie in Gefahr und seine Beziehung zu seiner Partnerin Annie in eine schwere Krise gerät. Duval muss eine Entscheidung treffen. Dann können die jungen Eltern wieder das süsse Mündchen der niedlichen Julie bewundern und ihr Köpfchen mit den blonden Löckchen streicheln. Alles wird gut...

    Cazons Roman ist kein Krimi. Es ist eine Mischung aus Familienroman und Geschichtsbuch mit Krimielementen, in dem weitgehend die Spannung fehlt, vor allem aber die Auflösung. Wer steckt hinter den Morden, und wer will Duvals Ermittlungen um jeden Preis stoppen? Der Leser wird ausführlich über verschiedene mögliche Ursachen der Staudammkatastrophe informiert und erfährt mehr, als er jemals wissen wollte, über Algeriens blutigen Weg in die Unabhängigkeit und Frankreichs unrühmlichen Umgang mit Pieds-noirs und Harkis. Das schlecht integrierte historische Material hemmt den Lesefluss erheblich. Die Autorin versucht, ein französisches Ambiente durch Ortsnamen und die Bezeichnungen von Speisen und Getränken, aber auch durch eine Vielzahl von teilweise fehlerhaften französischen Wendungen zu schaffen. Mir hat das Buch aus den genannten Gründen überhaupt nicht gefallen, und ich kann es nicht empfehlen.

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