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Verführt / Calendar Girl Bd.1

Januar/Februar/März | Eine Liebesgeschichte so schön wie Pretty Woman - nur heisser. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Buchtipp von Stephanie Braun, Weltbild-Buchredaktion

Auf der Suche nach einer Urlaubslektüre ist mir „Calendar Girl" begegnet und obwohl ich sonst eher Krimis und Thriller lese, hat mich die knallige Farbe neugierig gemacht....
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Kommentare zu "Verführt / Calendar Girl Bd.1"
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  • Stephanie B.

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie B., 08.09.2016 Als Buch bewertet

    Auf der Suche nach einer Urlaubslektüre ist mir „Calendar Girl“ begegnet und obwohl ich sonst eher Krimis und Thriller lese, hat mich die knallige Farbe neugierig gemacht. Die Geschichte klingt einfach: 12 Monate = 12 heisse Männer = viel Spass beim Lesen.
    In Band 1 „Verführt“ startet Mia in ihren Job als Escort-Girl und schon der Januar-Kunde Wes ist ein echter Traumtyp. Mia ist kein naives Mädchen, sondern eine Frau die witzig und schlagfertig ist und sie will sich selbst beweisen, dass sie dieses Jahr mit 12 Männern bestehen kann. Und ich als Leser freue mich schon auf die weiteren Monate mit ihr.
    Mein Fazit: „Calendar Girl“ ist eine witzige Love-Story mit prickelnder Erotik, dennoch Romantik und viel Lesevergnügen.

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  • 1 Sterne

    75 von 114 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Archer N., 09.06.2016

    Als eBook bewertet

    Ich hab's versucht, die Götter dieses und aller anderer Universen wissen es, ich habe es wirklich versucht. Aber diesen Humbug zu lesen, grenzte direkt an schwere Körperverletzung. Allein schon die Voraussetzung, wie sämtliche Ereignisse zustande kamen, hat mich stutzen lassen: junge Frau nimmt einen Job bei ihrer Tante an, die einen Escort-Service betreibt und wird monatlich zur "Freundin" eines superreichen Kerls, der vor lauter Geld nicht weiss, wohin damit und bereit ist, ihr im Monat 100.000 Dollar zu zahlen, damit sie ihn begleitet. Natürlich ohne Sex. Natürlich. Nur wenn die Frau möchte, dann darf sie Sex mit dem Kunden haben. Wobei der dann auch noch mal 20.000 drauf legen muss. Natürlich.

    Aber schön, ich habe das Buch geschenkt bekommen, und einem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich nicht ins Maul. Hätte man aber tun sollen. Die junge Frau heisst hier Mia Saunders und braucht das Geld natürlich nicht für sich. Natürlich. Sie braucht schnell eine Million Dollar, um ihrem Vater das Leben zu retten, der in die Krallen eines Finanzais geraten ist, welcher ihn schon mal ins Krankenhaus und ins Koma hat schlagen lassen. Und im Übrigen ihr Ex-Freund ist. Mia behauptet zwar was anderes, aber besonders intelligent ist sie nämlich nicht. Gleich auf der ersten Seite erzählt sie uns, dass sie immer Pech mit Männern gehabt hat. Die haben sie alle durch die Bank betrogen und über den Tisch gezerrt. Ich sag nur: Fool me once, shame on you, fool me twice ... was soll man bei fool me fourth sagen?

    Egal: Gleich der erste Kunde ist der Traumtyp schlechthin. Multimillionär, der schönste Mann, den sie je gesehen hat (ihre Worte, nicht meine), dabei der sympathischste und umgänglichste Typ ever. Eine Seite vorher erzählt Mia, sie sei keine Nutte (auch ihre Worte, nicht meine). Im nächsten Abschnitt liegt sie mit ihm im Bett, weil er zum Niederknien schön ist und ausserdem ein Hengst, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat. Und so zieht sich das ganze Buch. Obwohl sie sich gleich in ihren ersten Millionär verliebt hat und er sich in sie, sie geradezu anfleht, bei ihm zu bleiben und er hilft ihr mit ihrem finanziellen Problem etc.pp., geht das natürlich nicht. Dann wäre das Buch/die Buchreihe zu Ende. Und es wäre auch unmoralisch, von ihrem verliebten Millionär so was anzunehmen. Viel moralischer ist es, zum nächsten Kunden zu fliegen, der ... zum Niederknien schön ist. Und es mit dem zu treiben. Und dann zum übernächsten, der sich allerdings political correct als schwul erweist und sie als Alibi braucht.

    Dabei ist Mia Saunders nicht nur dauergeil, sondern auch ein bigottes Miststück. Bei ihrer Schwester, die nur fünf Jahre jünger als sie ist, tickt sie aus, als die erzählt, dass sie jetzt einen Freund hat. (Aber lass ihn ja nicht ran, wehe, du bist nicht Jungfrau, bis du mindestens einundfünfzig bist!) Uh, nein, sie ist ja perfekt, diese Mia. Macht den ganzen Kram nur, weil sie sich schon immer um ihren Vater und ihre Schwester kümmern musste. Nebenbei löst sie auch sämtliche Probleme ihrer Kunden und derer Freunde. Und die Sexszenen sind zum Abgewöhnen. Da wird immer dasselbe gemacht (geleckt), mit Zungen an Brüsten rumgestupst und Orgasmen explodieren und schleudern Lustsplitter in alle Richtungen.

    Ehrlich jetzt? Kann mir bitte einer erklären, wie man so einen Schund, der nicht mal anregende Sexszenen enthält, irgendwie gut finden kann? Ich kapiere es nämlich nicht.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    57 von 95 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 17.06.2016

    Als Buch bewertet

    Mit „Calendar Girl – Verführt“, ist der Autorin Audrey Carlan ein wahres Meisterwerk gelungen. Sowohl das Cover als auch der Titel des Buches haben sofort mein Interesse daran geweckt. Der Schreibstil ist sehr schön und angenehm zu lesen. Nach dem ich dieses Buch gelesen habe steht für mich auf jeden Fall fest, dass ich die nachfolgenden Teile auf jeden Fall auch haben muss.
    Die Hauptfigur Mia ist mir gleich zu Beginn des Buches richtig ans Herz gewachsen.
    Ihre Mutter hat die Familie einfach von einem Tag auf den anderen verlassen und ist nicht mehr zu ihr zurückgekehrt. Da ihr Vater das ein oder andere Problem hatte, hat sie sich schon von da ab für ihre kleine Schwester verantwortlich gefühlt.
    Ihr Vater wurde von einer Bande, der er viel Geld schuldet, lebensgefährlich verletzt. Mia wird nun erpresst und muss um ihr Leben und das ihrer Schwester fürchten, wenn sie das Geld nicht schnellstmöglich zurückzahlt.
    So beschliesst sie, in der Agentur von ihrer Tante als Escort Girl anzufangen. In diesem Job ereignet sich so einiges. Doch mehr möchte ich an dieser Stelle nicht erzählen.
    Ein wirklich sehr schönes Buch, das prickelnde Erotik mit Romantik auf angenehme Weise verbindet. Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen

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