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Verderben. Einer stirbt. Wer lügt?

Thriller
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Vier Freunde.
Ein Toter.
Wie lebst du mit der Schuld?

Raffiniert komponierter psychologischer Spannungsroman um ein Berg-Unglück und die Macht von Schuld und Sühne

Vier Freunde - drei Männer und eine Frau - brechen im Juni 1995 zu einer...
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Kommentare zu "Verderben. Einer stirbt. Wer lügt?"
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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 16.03.2020

    Als eBook bewertet

    Im Juni 1995 brechen vier Freunde auf, um gemeinsam den Mont Blanc zu besteigen.
    Drei Männer und eine Frau.....und es kommt wie es kommen muss. Es führt zu Reibereien zwischen den Männern, das typische Balzverhalten, wie üblich.
    Allerdings kommen nur drei der Freunde von diesem Abenteuer zurück.
    In wechselnden Perspektiven erfährt der Leser die jeweilige Sicht der einzelnen Protagonisten zu dieser Geschichte.
    Helen, Michael und Reuben erzählen und irgendwie hat man das Gefühl es wird überall gelogen.
    Kaum ist man wieder jemandem auf der Spur, so stolpert man schon wieder über eine Lüge.
    Bekommt spielt die Autorin mit dem Leser und lässt einen im Ungewissen.
    Spannende Unterhaltung, die eigentlich ganz unspektakulär daherkommt.

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  • 4 Sterne

    8 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasika, 02.04.2020

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt (übernommen):

    Vier Freunde - drei Männer und eine Frau - brechen im Juni 1995 zu einer anspruchsvollen Klettertour auf den Mont Blanc auf. Bald kommt es zu Reibereien und Rivalitäten unter den Männern. Am Ende kehren nur drei der Freunde vom Berg zurück.

    20 Jahre später ist Helen mit ihrem Mann Michael und den Kindern auf dem Heimweg aus dem Urlaub, als ihr Auto von einem weissen Van gerammt wird. Helen erwacht im Krankenhaus, Michael und die Kinder sind schwer verletzt. Doch das ist nicht der grösste Schock für Helen: Die Polizei eröffnet ihr, dass ihr Mann den Fahrer des Vans für den Unfall bezahlt haben soll. Kurz darauf flüchtet Michael aus dem Krankenhaus und Helen ahnt, dass die Vergangenheit sie nun endgültig eingeholt hat ...


    Meine Meinung:

    Es handelt sich um den zweiten Psychothriller der irischen Autor, die unter einem Pseudonym schreibt. Die Spannung baut sich gut auf, anhand zweier Erzählstränge erfährt der Leser etwas aus der Vergangenheit und der Gegenwart. Die Gegenwart wird aus der Perspektive von Helen, Michael und Reuben erzählt und nach und nach kristallisiert sich heraus, was passiert ist.

    Mein Fazit: Ein spannender Psychothriller, den ich gerne weiter empfehle.

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BücherwurmNZ, 20.04.2020

    Als Buch bewertet

    Wozu bringt einen Schuld?

    Es ist schwierig in die Geschichte hineinzukommen und den Überblick zu behalten, da es nach jedem Kapitel Zeitsprünge gibt. Mal befindet man sich in Helens Perspektive, mal in Michaels. Mal ist man in der Gegenwart, dann in der Vergangenheit, dann tiefer in der Vergangenheit, dann wieder näher an der Gegenwart. Nach einer Weile gewöhnt man sich daran und kann die Datumsangaben richtig einschätzen, aber zu Beginn war es recht kompliziert.

    Durch die Vergangenheitsperspektive am Mont Blanc erfährt man nach und nach, was auf dem Berg geschehen ist und wie es dazu kam. Zudem lernt man die Charaktere kennen, wer Helen und Michael damals waren und wie das Ereignis und die Schuldgefühle sie verändert haben.

    Kritikpunkt sind ein paar kleine Unstimmigkeiten, die aber an der Geschichte im Grossen und Ganzen nichts ändern. Enttäuschend ist die Auflösung, da hätte ich mehr hinter der Geschichte erwartet.

    Fazit:

    Trotz kleiner Schwächen und vielen Perspektiv- und Zeitwechsel kann man das Buch schnell lesen, da man interessiert ist, was damals auf dem Mont Blanc passiert ist. Gut dargestellt hat die Autorin, wie die Charaktere mit Schuld umgehen, was sie mit ihnen macht und zu wem sie geworden sind.

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