Verbotsirrtum und Vertrauen auf Rechtsrat im europäischen Kartellrecht
Eine rechtsvergleichende Analyse des europäischen, des deutschen und des französischen Kartellrechts
Darf eine kartellrechtliche Geldbusse verhängt werden, wenn der irrtumsbedingte Verstoss des betreffenden Unternehmens auf einem zuvor eingeholten falschen Rechtsrat beruht? Der Autor untersucht, ob das Institut des Verbotsirrtums auch im Unionsrecht Geltung...
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Produktinformationen zu „Verbotsirrtum und Vertrauen auf Rechtsrat im europäischen Kartellrecht “
Darf eine kartellrechtliche Geldbusse verhängt werden, wenn der irrtumsbedingte Verstoss des betreffenden Unternehmens auf einem zuvor eingeholten falschen Rechtsrat beruht? Der Autor untersucht, ob das Institut des Verbotsirrtums auch im Unionsrecht Geltung erlangen kann, und welche konkreten Anforderungen an dieses zu stellen wären.
Klappentext zu „Verbotsirrtum und Vertrauen auf Rechtsrat im europäischen Kartellrecht “
Die im Rahmen von Wettbewerbsverstössen gegen Unternehmen verhängten Geldbussen stehen seit Jahren im Fokus öffentlicher und akademischer Diskussionen. Ob und inwieweit eine Sanktion verhängt werden kann, wenn der irrtumsbedingte Verstoss des betreffenden Unternehmens auf einer zuvor eingeholten falschen Rechtsauskunft beruht, wird im europäischen Recht und in den mitgliedstaatlichen Rechtsordnungen, trotz der weitgehend harmonisierten Vorschriften, zum Teil völlig unterschiedlich beurteilt. Der Autor untersucht unter Heranziehung der deutschen und der französischen Rechtsordnungen, ob das aus verschiedenen Mitgliedstaaten bekannte Institut des schuldausschliessenden Verbotsirrtums auch im Unionsrecht Geltung erlangen kann, und welche konkreten Anforderungen an dieses zu stellen wären.
Inhaltsverzeichnis zu „Verbotsirrtum und Vertrauen auf Rechtsrat im europäischen Kartellrecht “
Anwendbarkeit des schuldausschliessenden Verbotsirrtums im europäischen Kartellrecht - Anforderungen an ein schuldausschliessendes Vertrauen auf Rechtsrat im europäischen Wettbewerbsrecht - Rechtsvergleichende Analyse des europäischen, des deutschen und des französischen Kartellrechts.
Autoren-Porträt von Raffaele Mazza
Raffaele Mazza studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Trier und Sheffield (UK) mit Fachspezifischen Fremdsprachenausbildungen im englischen, französischen und italienischen Recht. Sein Referendariat absolvierte er in Berlin, wo er an der Freien Universität promoviert wurde und als Wirtschaftsanwalt tätig ist.
Bibliographische Angaben
- Autor: Raffaele Mazza
- 2017, Neuausgabe, XVI, 263 Seiten, Masse: 15,3 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631734662
- ISBN-13: 9783631734667
- Erscheinungsdatum: 12.09.2017
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