Verbirg nicht dein Gesicht vor mir
Vom christlichen Bitten und Klagen
Es ist nicht leicht, jemanden um etwas bitten zu müssen. Wir machen uns dabei abhängig und zeigen unsere Schwäche, wenn wir bitten und klagen. Jedoch gehört das Wagnis der Abhängigkeit wesentlich zum Menschen. Den Christen führt diese Schwäche ins Gebet....
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Klappentext zu „Verbirg nicht dein Gesicht vor mir “
Es ist nicht leicht, jemanden um etwas bitten zu müssen. Wir machen uns dabei abhängig und zeigen unsere Schwäche, wenn wir bitten und klagen. Jedoch gehört das Wagnis der Abhängigkeit wesentlich zum Menschen. Den Christen führt diese Schwäche ins Gebet. Hier ist der Ort, wo wir dieses verrückte Vertrauen, zu dem wir berufen sind, lernen und langsam die innere Freiheit gewinnen. Ein Gott, dem wir die ganze Not klagen können und dessen Sohn zum Mitleidenden und Mitklagenden geworden ist, kennt den Schmerz wie wir.
Autoren-Porträt von Hans Schaller
Hans Schaller, geboren 1942, Jesuit, Studenten- und Akademikerseelsorger; gründete die Arche-Gemeinschaft in Hochwald; lange Jahre Spiritual am Collegium Germanicum et Hungaricum in Rom und Exerzitienleiter in Notre-Dame de la Route. Spiritual im "Maison des Séminaires" von Fribourg und Wallis. Lebt in Fribourg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans Schaller
- 2014, 104 Seiten, Masse: 12,1 x 17,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Topos plus
- ISBN-10: 3836708590
- ISBN-13: 9783836708593
- Erscheinungsdatum: 30.01.2014
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