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Veilchens Rausch / Valerie Mauser Bd.4

Ein Fall für Valerie Mauser. Alpenkrimi
 
 
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TATORT BERGKULISSE: EIN MORDFALL IM URLAUBSPARADIES DER ALPEN
Auf der Alm gibt's doch a Sünd: Nach einer rauschhaften Feier auf der Innsbrucker Umbrüggler Alm wird eine Kellnerin tot im Wald aufgefunden. Zunächst deutet alles auf einen tragischen Unfall...
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Kommentare zu "Veilchens Rausch / Valerie Mauser Bd.4"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 20.10.2017

    Veilchens vierter Fall – ein spannender Krimi mit viel Humor und Lokalkolorit

    Meine Meinung:
    „Veilchens Rausch“ ist der mittlerweile vierte Fall für Joe Fischlers sympathische Ermittlerin Valerie „Veilchen“ Mauser beim Innsbrucker LKS (wenn man den Kurzkrimi „Immer Ärger mit Ötzi“ nicht mitrechnet).

    Für meinen Geschmack kann ich nur sage: Es wir immer besser! Nachdem mir beim zweiten Band über weite Strecken das Tempo gefehlt hat und im dritten, sehr humorvollen und actionreichen Band die Krimi-Handlung etwas zu kurz kam, ist der vierte Fall nun genau so, wie ein guter und unterhaltsamer Regionalkrimi sein soll!

    Die Story startet ganz bodenständig und verhältnismässig unaufgeregt mit dem Auffinden der Leiche der jungen Victoria Schwarz, die auf der Umbrüggler Alm als Aushilfs-Kellnerin gearbeitet hat. Derweil kämpft das Ermittler-Team des LKA mit ausgewachsenen Personalproblemen: der noch frische Chef Nikolaus Geyer ist heillos überfordert, Schmatz hat mehr Augen für die Renovierung seines Schmatzerhofs sowie Veilchens Tochter Luna und weitere Kollegen sind krank oder im Urlaub. Zu allem Übel deuten alle Indizien auf keinen Geringeren als den Landeshauptmann und Veilchenverehrer Freudenschuss und der schleimige Unsympath Staatsanwalt Krotlackner (genannt „die Kröte“) macht auch noch mächtig Druck. Keine leichte Aufgabe also für Österreichs eigenwilligste, aber auch sympathischste Ermittlerin Valerie Mauser, die sich nach ihrer Degradierung erstmal ganz unten in der Hackordnung wiedergefunden hat. Doch mit ihren speziellen Mitteln und Verbindungen gräbt sie sich immer tiefer in den Fall ein und steht so irgendwann vor einem „Luxus-Problem“: Sie hat gleich einen bunten Strauss potenziell Verdächtiger! Nur die handfesten Beweise fehlen ihr noch…

    „Veilchens Rausch“ hat somit alles, was ein guter Krimi braucht! Durch Ränkespiele, undurchsichtige Verbindungen und halbseidene Machenschaften ergibt sich während des Lesens ein stetig wechselndes Bild auf den Fall. Hier kann man ganz hervorragend mit spekulieren und -rätseln, wer denn nun die junge Victoria umgebracht hat, was mir grossen Spass bereitet hat.

    Am Ende präsentiert Joe Fischler eine Auflösung, auf die ich überhaupt nicht gekommen bin. Hier gab es für mich nur ein kleines Manko: Mir fehlten im Nachhinein dezent versteckte Hinweise, die mich zu dieser Lösung hätten bringen können – aber vielleicht waren sie für mich persönlich auch nur zu dezent versteckt…

    Eine grosse Stärke der Veilchen-Reihe sind die vielen, wunderbar kantigen und teilweise schrägen Charaktere, von denen man die Meisten trotz aller Macken einfach nur gern haben kann. Allen voran natürlich das Veilchen mit dem blonden Afro auf dem kopf und der bösen Souffleuse auf der Schulter, aber auch ihr gewichtiger Ex-Partner und „Lebensmensch“ Stolwerk oder auch der rasende Analysetechniker Schmatz mit den mangelnden Martial-Arts-Talenten. Natürlich dürfen hier auch die passenden Antagonisten nicht fehlen, die dank des schleimigen Freudenschuss, des krötigen Krotlackner oder auch des smarten Grosskapitalisten Goldschmied gleich zahlreich vorhanden sind.

    Last but not least hat mir einmal mehr der wunderbar beschwingte und oftmals extrem humorvolle Schreibstil Fischlers sehr gut gefallen, der sehr gut zu seinen Charakteren und dem österreichischen Setting passt und manchmal fein ironisch, manchmal aber auch schön bissig rüberkommt.

    FAZIT:
    Ein Solider Kriminalfall, viel Humor und schräge Charaktere - ein gelungener Alpenkrimi, der auf ganzer Linie überzeugen kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 06.11.2017

    Innsbruck/Umbrüggler Alm. Nach einem rauschenden Fest der Immobiliengesellschaft Tyrovalue wird die Kellnerin Victoria Schwarz ermordet aufgefunden. Ein mutmasslicher Täter ist schnell gefunden: Landeshauptmann Hubertus Freudenschuss. Der Landesvater soll kurz vor Ende der Feier einen heftigen Streit mit dem Opfer gehabt haben…

    Valerie „Veilchen“ Mauser - nach ihrem letzten Fall auf Bewährung in den Polizeidienst zurückgekehrt - muss sich im LKA ihrem ehemaligen Partner und jetzt Vorgesetzten Nikolaus Geyer unterordnen. Geyer, dem seine neue Leitungsfunktion zu Kopf gestiegen ist, bremst Veilchens prompt erwachten Spürsinn zunächst einmal aus, muss dann jedoch erkennen, dass es in dem neuen Fall ohne Veilchen einfach nicht geht…

    „Veilchens Rausch“ ist bereits der vierte Fall für die toughe Ermittlerin des LKA Tirol und ihre muntere Ermittlertruppe - und auch in diesem Band ist Joe Fischler die Verknüpfung von Spannung und Humor hervorragend gelungen.

    Der Autor erzählt die Geschichte mit viel Pep und Schwung und präsentiert eine lebhafte Ermittlerin, die mich mit der Art, wie sie die Dinge anpackt, einmal mehr rundum überzeugt hat. Veilchen stösst bei den Mordermittlungen auf einen Sumpf aus Korruption, Amtsmissbrauch, miesen Finanzgeschäften und Betrug – die erfahrene Polizistin bekommt es mit einem fast übermächtigen Gegner zu tun, lässt sich jedoch von der geballten Macht der örtlichen High Society nicht beeindrucken und weiss sich am Ende durchzusetzen. Das grosse Finale offenbart schliesslich einen Täter, mit dem ich ganz und gar nicht gerechnet habe.

    Ausnehmend gut gefallen hat mir wieder der lässige Umgangston zwischen den Akteuren. Die Dialoge sind mit viel Wortwitz gespickt und besonders Veilchen wurden viele lockere Sprüche und bissige Kommentare in den Mund gelegt.

    „Veilchens Rausch“ hat mich durchweg begeistert – ich konnte mit Veilchen & Co. mitfiebern und miträtseln und wurde zudem durch eine grosszügige Portion Humor bestens unterhalten.

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