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Vegane Kosmetik

Einfach - handmade - aus der Natur
 
 
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Gesunde, selbst gemachte Kosmetik, frei von jeglichen Konservierungsstoffen, für den ganzen Körper von der Pionierin der veganen Pflege.Frische, naturbelassene Kräuter aus Wiesen und Wäldern verarbeitet dieNaturpädagogin zu exzellenten und in ihrer veganen...
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Kommentare zu "Vegane Kosmetik"
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  • 5 Sterne

    55 von 101 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 07.09.2016

    Gabriela Nedoma und Siegrid Hirsch haben in ihrem Buch „Vegane Kosmetik“ auf 159 Seiten eine Einleitung mit Informationen zu Gerätschaften und Inhaltsstoffen und danach Rezepte zu natürlicher, veganer Kosmetik zusammengetragen, unterteilt in zehn Kapitel, denen jeweils eine Einführung mit Überlegungen zum jeweiligen Teilgebiet vorangestellt wurde:

    No- Emus:
    Rezepte ohne Emulgatoren, deren Bestandteile vor Benutzung durcheinandergeschüttelt werden, vielfältig einsetzbar, z.B. Hautelexir, Lotion, Haarspitzenkur, Gesichtswasser

    - Reinigung:
    Reinigungsmittel für den ganzen Körper; hier gibt es auch schon Shampoo-Rezepte,

    - Schöne Haare:
    Shampoos zum kompletten Selberherstellen, sowohl flüssig als auch Trockenshampoos, die auch zum Duschen verwendet werden können; Shampoos, die in Pulverform hergestellt und vor der Benutzung angerührt werden und die ganz schnelle Lösung: gekaufte Bioshampoos anzureichern

    - Natürliche Zahnpflege:
    Rezepte für Zahnpasta, div. Zahn(putz)pulver, Zahnöl. In diesem Kapitel fand ich in der Einleitung die erwähnten „Miswaks“ ( pflanzliche Zahnbürsten, eigentlich Ästchen des Zahnbürstenbaums, die Fluor und div. benötigte Mineralien enthalten sollen und deshalb ohne Zahnpasta benutzt werden) äusserst interessant und habe direkt beim grossen Auktionshaus welche zum Ausprobieren bestellt. Das könnte eine interessante Alternative sein...

    - Deos:
    flüssig, als Pulver oder Praline. Auf jeden Fall aluminiumfrei – sogar die Verpackung!

    - Baden:
    Badesalz, Badepralinen und Aufgüsse

    - Lippen:
    z.B. lipgloss, antibiotische Lippenpflege

    - Gesunde Haut:
    z.B. Öle, Notfallsalbe, hautstraffendes „botanical green wonder“, Hautcremes, Balsam

    - Sonnenpflege:
    z.B. Sonnenschutz mit LSF 15, After Sun, Serum, Nussöl

    - Masken & Peelings:
    z.B. Chai-Latte Maske für müde Haut; Dieses Kapitel ist eher kurz gehalten, gibt aber gute Anhaltspunkte, um sich selber Rezepte auszudenken.

    Alle Rezepte sind gut erklärt und einfach nachzuarbeiten, denn man braucht keine aussergewöhnlichen Zutaten. Meist reicht das aus, was man eh im Küchenschrank und Garten findet; genau das gefällt mir. Die Rezepte, die man sonst häufig findet und die vorgeben, man solle LV 41, Emulsan, Fluidlecitin Super oder andere, in speziellen Läden erhältliche Zutaten, zusammenrühren, finde ich eher abstossend. Hier also endlich Rezepte, die ohne Bestandteile auskommen, von denen ich nicht weiss, welches Labor mir welche unbekannte Bestndteile zusammengerührt hat.

    Toll finde ich auch, dass es zu jedem Kapitel ganz einfache Rezepte ( z.B. aufgepeppte Bioshampoos) gibt und eben auch aufwändigere. Der Verzicht auf Emulgatoren sagt mir sehr zu, genau wie die Zubereitung trockener Mischungen, die besonders lange haltbar sind.
    Ich muss gestehen, dieses Buch hat mich völlig begeistert; die Idee, Rezepte, die ich ausprobieren möchte, mit einem post-it darin zu markieren, macht keinen Sinn, denn das wären fast alle Rezepte...

    Fazit: Muss man von vorne bis hinten durchprobieren

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

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  • 5 Sterne

    50 von 100 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 07.09.2016 bei bewertet

    Gabriela Nedoma und Siegrid Hirsch haben in ihrem Buch „Vegane Kosmetik“ auf 159 Seiten eine Einleitung mit Informationen zu Gerätschaften und Inhaltsstoffen und danach Rezepte zu natürlicher, veganer Kosmetik zusammengetragen, unterteilt in zehn Kapitel, denen jeweils eine Einführung mit Überlegungen zum jeweiligen Teilgebiet vorangestellt wurde:

    No- Emus:
    Rezepte ohne Emulgatoren, deren Bestandteile vor Benutzung durcheinandergeschüttelt werden, vielfältig einsetzbar, z.B. Hautelexir, Lotion, Haarspitzenkur, Gesichtswasser

    - Reinigung:
    Reinigungsmittel für den ganzen Körper; hier gibt es auch schon Shampoo-Rezepte,

    - Schöne Haare:
    Shampoos zum kompletten Selberherstellen, sowohl flüssig als auch Trockenshampoos, die auch zum Duschen verwendet werden können; Shampoos, die in Pulverform hergestellt und vor der Benutzung angerührt werden und die ganz schnelle Lösung: gekaufte Bioshampoos anzureichern

    - Natürliche Zahnpflege:
    Rezepte für Zahnpasta, div. Zahn(putz)pulver, Zahnöl. In diesem Kapitel fand ich in der Einleitung die erwähnten „Miswaks“ ( pflanzliche Zahnbürsten, eigentlich Ästchen des Zahnbürstenbaums, die Fluor und div. benötigte Mineralien enthalten sollen und deshalb ohne Zahnpasta benutzt werden) äusserst interessant und habe direkt beim grossen Auktionshaus welche zum Ausprobieren bestellt. Das könnte eine interessante Alternative sein...

    - Deos:
    flüssig, als Pulver oder Praline. Auf jeden Fall aluminiumfrei – sogar die Verpackung!

    - Baden:
    Badesalz, Badepralinen und Aufgüsse

    - Lippen:
    z.B. lipgloss, antibiotische Lippenpflege

    - Gesunde Haut:
    z.B. Öle, Notfallsalbe, hautstraffendes „botanical green wonder“, Hautcremes, Balsam

    - Sonnenpflege:
    z.B. Sonnenschutz mit LSF 15, After Sun, Serum, Nussöl

    - Masken & Peelings:
    z.B. Chai-Latte Maske für müde Haut; Dieses Kapitel ist eher kurz gehalten, gibt aber gute Anhaltspunkte, um sich selber Rezepte auszudenken.

    Alle Rezepte sind gut erklärt und einfach nachzuarbeiten, denn man braucht keine aussergewöhnlichen Zutaten. Meist reicht das aus, was man eh im Küchenschrank und Garten findet; genau das gefällt mir. Die Rezepte, die man sonst häufig findet und die vorgeben, man solle LV 41, Emulsan, Fluidlecitin Super oder andere, in speziellen Läden erhältliche Zutaten, zusammenrühren, finde ich eher abstossend. Hier also endlich Rezepte, die ohne Bestandteile auskommen, von denen ich nicht weiss, welches Labor mir welche unbekannte Bestndteile zusammengerührt hat.

    Toll finde ich auch, dass es zu jedem Kapitel ganz einfache Rezepte ( z.B. aufgepeppte Bioshampoos) gibt und eben auch aufwändigere. Der Verzicht auf Emulgatoren sagt mir sehr zu, genau wie die Zubereitung trockener Mischungen, die besonders lange haltbar sind.
    Ich muss gestehen, dieses Buch hat mich völlig begeistert; die Idee, Rezepte, die ich ausprobieren möchte, mit einem post-it darin zu markieren, macht keinen Sinn, denn das wären fast alle Rezepte...

    Fazit: Muss man von vorne bis hinten durchprobieren

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