Urkundsvorlagepflichten im Zivilprozess und im arbeitsgerichtlichen Verfahren nach der ZPO-Reform unter besonderer Berücksichtigung der Neufassung des 142 ZPO
Dissertationsschrift
Die Zivilprozessrechtsreform, die am 1. Januar 2002 in Kraft getreten ist, hat die materielle Prozessleitung des Gerichts und die zugehörigen Regelungen zur Urkundsvorlage reformiert. Der Gesetzgeber hat sich dabei zwar nicht entschliessen können, eine seit...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
Fr. 65.95
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Urkundsvorlagepflichten im Zivilprozess und im arbeitsgerichtlichen Verfahren nach der ZPO-Reform unter besonderer Berücksichtigung der Neufassung des 142 ZPO “
Klappentext zu „Urkundsvorlagepflichten im Zivilprozess und im arbeitsgerichtlichen Verfahren nach der ZPO-Reform unter besonderer Berücksichtigung der Neufassung des 142 ZPO “
Die Zivilprozessrechtsreform, die am 1. Januar 2002 in Kraft getreten ist, hat die materielle Prozessleitung des Gerichts und die zugehörigen Regelungen zur Urkundsvorlage reformiert. Der Gesetzgeber hat sich dabei zwar nicht entschliessen können, eine seit langem geforderte und im Ausland durchaus verbreitete allgemeine Aufklärungs- und Mitwirkungspflicht der Parteien einzuführen. Mit der Neufassung sind jedoch nicht unerhebliche Obliegenheiten für den Beweisgegner und Mitwirkungspflichten Dritter sowie - in ihrer Reichweite bislang unterschätzte - Möglichkeiten richterlicher Prozessleitung eingeführt worden. Die Arbeit geht den sich daraus ergebenden dogmatischen Fragen nach. Sie untersucht zudem, wie sich die Neuregelungen im arbeitsgerichtlichen Verfahren auswirken, das der Gesetzgeber bei seinem Reformvorhaben offenbar übersehen hat.
Inhaltsverzeichnis zu „Urkundsvorlagepflichten im Zivilprozess und im arbeitsgerichtlichen Verfahren nach der ZPO-Reform unter besonderer Berücksichtigung der Neufassung des 142 ZPO “
Aus dem Inhalt : Urkundsvorlagepflichten im Zivilprozess vor der ZPO-Reform - Prozessuale Streitfragen und Rolle des142 ZPO als Mittel der Wahrheitsfindung - Urkundsvorlagepflichten im Zivilprozess nach der ZPO-Reform - Überblick über die Änderungen und Lösungsansätze für gesetzgeberische Widersprüche - Gestaltungsmöglichkeit einer ergänzenden Regelung zu
142 ZPO nF. am Beispiel anderer Rechtsordnungen - Urkundsvorlagepflichten im arbeitsgerichtlichen Urteils- und Beschlussverfahren.
Autoren-Porträt von Cornelia Drenckhahn
Die Autorin: Cornelia Drenckhahn wurde 1974 in Hamburg geboren. Nach Abschluss einer Lehre zur Bankkauffrau studierte sie von 1995 bis 2000 Rechtswissenschaften an der Universität Konstanz; die sich anschliessende Referendarzeit absolvierte die Autorin in Schleswig-Holstein. Seit Ende 2002 ist die Autorin als Rechtsanwältin mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Arbeitsrecht in einer internationalen Wirtschaftskanzlei in Hamburg tätig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Cornelia Drenckhahn
- 2007, Neuausg., 228 Seiten, Masse: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631559305
- ISBN-13: 9783631559307
- Erscheinungsdatum: 01.02.2007
Kommentar zu "Urkundsvorlagepflichten im Zivilprozess und im arbeitsgerichtlichen Verfahren nach der ZPO-Reform unter besonderer Berücksichtigung der Neufassung des 142 ZPO"
0 Gebrauchte Artikel zu „Urkundsvorlagepflichten im Zivilprozess und im arbeitsgerichtlichen Verfahren nach der ZPO-Reform unter besonderer Berücksichtigung der Neufassung des 142 ZPO“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Urkundsvorlagepflichten im Zivilprozess und im arbeitsgerichtlichen Verfahren nach der ZPO-Reform unter besonderer Berücksichtigung der Neufassung des 142 ZPO".
Kommentar verfassen