Unzertrennlich

Ich habe kürzlich meine Frau verloren. Sie ist im Spital gestorben. Ich habe sie zusammen mit meinen Kindern in den Tod begleiten können. Die Situationen und Gefühle, die im Buch beschrieben werden, erinnern mich an meine eigene Gefühlswelt. Sehr viele Aussagen decken sich mit meinen eigenen Erfahrungen. Ich bin mir bei der Lektüre klar geworden, dass ich nicht alleine bin mit meinen Sorgen. Das Buch ist echt und wahrheitsgetreu. Die Lektüre lohnt sich für jedermann, der sich schon einmal Gedanken über den Tod gemacht hat.

Ein Fantastisches Buch!!!

aktualisiert am 04.04.2022

Ich bin Witwer wie Yalom. Das Buch hat mir nicht geholfen. Beide Autoren, er und seine verstorbene Frau, sind Atheisten, Materialisten, Radikale, was er auch erwähnt. Von den seit Jahren bekannten Forschungen auf dem Gebiet der Philosophie des Geistes, des Leib/Seele Problems, der Nahtoderfahrungen ,der Neurowissenschaften,der Quantenphysik usw. haben die beiden offenbar nichts mitbekommen. Ein Bildungsdefizit. Dabei ist Yalom doch Psychiatrieprofessor! Seine Methode der existenzphilosophischen Therapie ist veraltet und einseitig auf Angst, Verzweiflung und Tod gerichtet. Hauptthemen der Existenzphilosophen.
Bei der Lektüre merkt man, dass die beiden nur in der Welt ihrer Bücher gelebt haben(Romane, Existenzphilosophen). In ihrem Haus sind tausende von Büchern. Keine Naturwissenschaft. Man kann solche Menschen als Halbgebildete bezeichnen.
Sie gelten als "Intellektuelle" und bezeichnen sich selber so.