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Unsichtbar

 
 
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New York, 1967: Adam Walker will Dichter werden. Da kommt es ihm gelegen, dass ihn der reiche Franzose Rudolf Born finanziert. Doch der Sponsor ist ist
ein Mann von finsterem Charakter und bereit,
über Leichen zu gehen. »Paul Austers bislang bestes und tiefstes Buch.«
Süddeutsche Zeitung
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Kommentare zu "Unsichtbar"
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  • 3 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lexi, 16.10.2010

    Als Buch bewertet

    Unsichtbar, die Geschichte eines talentierten Mannes, der durch einen Schicksalsschlag sich gegen seine Berufung und für die Gerechtigkeit einsetzt. Ein Balanceakt zwischen Wahrheit und Lüge, der den Leser auch nach Beendigung des Buches noch verfolgt. Wieviel Doppelmoral und Doppelleben kann der Mensch ertragen? Sprachlich ein sehr gutes Buch, inhaltlich überzeugt es leider nicht.

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  • 1 Sterne

    12 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    P. Max, 14.08.2010

    Als Buch bewertet

    Eine mit Krampf konstruierte Geschichte, die vor allem im Mittelteil mit Stilelementen dargestellt wird, die unbeholfenen Anfängern in ihrer Verzweiflung, etwas Neues zu bringen, einfallen mögen, einem Schriftsteller Jahrgang 1947 aber nicht dürfen! Es wird kein Klischee ausgelassen, der Zeitgeist der "Literatur" aber bestens bedient. Plattitüden am laufenden Band. Ich sehe Reich Ranicki - wahrscheinlich hätte er den Roman im Unterschied zu mir gar nicht durchgestanden - direkt vor mir: "Das ist Schund!"

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