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Unsere schönsten Hütten

50 Porträts aus dem Alpenraum
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Wohlfühlen am Berg

Naturnähe und Ursprünglichkeit, Geborgenheit und Genuss - dafür stehen die Hütten im alpinen Raum. Sie sind Orte voller Geschichte und Heimat, bieten Kulinarik und Erholung, Platz für Rast und mehr. Hütten bieten in abgelegenen...
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Kommentare zu "Unsere schönsten Hütten"
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  • 3 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter Krackowizer, 09.05.2019

    Irgendwie falscher Titel, weil mit interessanten Beschreibungen der Hüttenwirte

    Ich bin nicht recht schlau aus diesem Buch geworden. „Unsere schönsten Hütten“ – welche Kriterien wurden für „schön“ angelegt? Bei der Gollinghütte in den Schladminger Tauern schreibt Pärsch, dass diese Hütte weder durch ihre Lage noch durch ein besonderes Panorama „sich anbiedert“ und schon gar nicht durch „Holladrio-Gemütlichkeit“. Am Ende derselben Seite steht dann aber „geradezu paradiesisch mutet die Gollinghütte dagegen heute an – in erster Linie auch wegen ihrer Lage“. Also was nun: Gar nicht schön wegen ihrer Lage oder doch schön?

    Ich bleibe noch bei der Gollinghütte, weil dieser Beitrag charakteristisch für viele weitere Beschreibung ist: Acht Seiten, davon eine Seite mit einem Pferdebild, zwei Seiten Landschaftsbilder (wahrscheinlich in der Umgebung, denn es fehlt ein Bildtexte wie bei der überwiegenden Zahl der Bilder), ein doppelseitiges Bild, auf dem man die Lage der Hütte sieht, eine Seite mit Bildern vom Hüttenwirt und seinem nepalesischen Koch und schliesslich auf zwei Seiten Text. Text, der über die Geschichte der Hütte informiert, über nepalesische Teigtaschen und einige philosophische Betrachtungen des Hüttenwirts.

    Was gänzlich fehlt sind weiter Hütten-, vor allem Innenaufnahmen – wie bei fast allen Hütten. Also nochmals die Frage, welche Schönheitskriterien wurden da angelegt?

    Lese ich weiter, so ergibt sich fast immer dasselbe Bild: Es werden die Hüttenleute mehr oder weniger ausführlichen beschrieben (oder ihr Lebenslauf), das eine oder andere kulinarische Hüttenschmankerl erwähnt und viele ganzseitige Bilder mit Landschaften ohne nähere Beschreibungen (wobei z. B. ein Almboden mit Kühen wohl austauschbar ist mit jeder Bergregion).

    Bei einigen „Hütten“ habe ich den Eindruck, sowohl beim Text als auch bei den Bildern, dass es sich mehr schon um Hotels (Lindauer Hütte, Österreich, über 100 Betten in Zimmern, neben Matrazenlager) oder edlere Restaurants (z. B. Pralongià, Südtirol) handelt als um „Berghütten“.

    Es fiel mir auch auf, dass etliche Hütten mit fünf oder mehr Seiten präsentiert werden (wenngleich viele Seite mit allgemeinen Landschaftsbildern gefüllt sind), aber auch einige nur mit ein paar Zeilen, dafür einem grossen Bild. Bei diesen Hütten fehlen auch die Tipps „das ist besonders“ und der „Kulinariktipp“, die bei allen ausführlich beschriebenen Hütten zu finden sind. Diese sehr kurz und allgemein präsentierten Hütten scheinen als Füller für das Buch verwendet worden zu sein, da sie inhaltlich komplett von den anderen Hüttenbeschreibungen abweichen. Übrigens bei vielen Kulinariktipps wundere ich mich über die fast schon haubenküchenartigen Gerichte und über den Umstand, dass einerseits oft steht, es gäbe kaum Wasser, andererseits aber diese Kulinariktipps auf umfangreiche Küchen- und Abwascharbeiten schliessen lassen.

    Aber ich möchte nicht verabsäumen zu schreiben, dass das Buch nicht uninteressant ist. Es hat vielleicht nur den falschen Titel. Die Geschichten über die Menschen, die diese Hütten betreiben, sind durchaus lesenswert. Sie geben auch einen guten Einblick in das – teilweise – harte Leben in den Bergen („Duschen kann man bei uns nicht“, „Wenn das Schmelzwasser aufgebraucht ist, gibt es eben kein Wasser mehr“). Am Buchende werden noch die Mitwirkenden Personen (zwölf) erwähnt und bei welcher Hüttenbeschreibung mitgewirkt haben. Dann folgt eine Kurzbeschreibung jeder Hütte (Lage, Hüttenwirt, Anschrift, Zustieg, Touren).

    Wie eingangs geschrieben, werde ich aus diesem Buch nicht recht schlau. Nett zum Blättern mit netten Geschichten, aber es hat sich mir nicht erschlossen, weshalb es „unsere schönsten Hütten“ sein sollen.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 27.04.2019 bei bewertet

    Inspirierende Wandererlebnisse

    Obwohl ich nun nicht unbedingt jedes Wochenende von Hütte zu Hütte wandere, macht mir das Buch wieder mal bewusst in welch wunderbarer Landschaft wir hier leben dürfen.

    Die Autorin Sissi Pärsch reiste durch die Bergwelt, um Geschichten und Menschen, die dort auffindbar sind, vorzustellen. Und wenn man durch das Buch blättert und die interessanten Texte liest, möchte man am liebsten sofort den Rucksack packen und eine Wanderung unternehmen.

    Es werden 50 Hütten des Alpenraums vorgestellt, wobei die Tour von Österreich über Bayern, in die Schweiz bis nach Südtirol führt. Die meisten dieser Hütten sind mir unbekannt, einige Namen kenne ich und einige Hütten sind beinahe vor meiner Haustüre und somit besser bekannt.

    Anfangs findet man eine Übersicht, auf der die Nummern der Hütten auch eingetragen sind, damit man sich leichter orientieren kann. Hier finde ich etwas schlecht gewählt, dass die Karte, die Nummern und die Hüttennamen alles in Rot ist. Ein wenig Kontrast wäre hier hilfreich.

    Der Bildband bietet eine gute Übersicht der vorgestellten Hütten, Bilder ergänzen den Ausflug in die Alpenwelt und auch Öffnungszeiten finden sich. Ebenso erfährt man, ob Übernachtungsplätze vorhanden sind. Im Anhang findet man noch eine genauere Lagebezeichnung, Kontaktdaten und Tipps für die Bergtour. Man darf sich jetzt keine genaue Tourbeschreibung erwarten. Das Buch stellt hauptsächlich die Hütten vor und ergänzend finden sich die weiteren Informationen. Es ist nicht das Ziel des Buches, einen Wanderführer in den Händen zu halten, sondern einen Bildband.

    Ich finde das Buch sehr gelungen, es fängt die Schönheiten der Alpenwelt ein und bringt uns durch die Geschichten die Menschen in entlegenen Regionen näher. Was mich wirklich stört, ist die rote Schrift, die schwer zu lesen ist – daher auch einen Punkt Abzug. 4 Sterne

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