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Unsere glücklichen Tage

Roman
 
 
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Vier Freundinnen und ein unvergesslicher Sommer an der französischen Atlantikküste

Lenica, Marie, Fanny und Elsa verbringen einen nicht enden wollenden Sommer an der französischen Atlantikküste. Wie ein Versprechen liegt die Zukunft vor ihnen, so...
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Kommentare zu "Unsere glücklichen Tage"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    30 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike W., 16.03.2020

    Als Buch bewertet

    (72) Unsere glücklichen Tage
    Zitat:
    „Lenica war und blieb für mich der Inbegriff, das Idealbild der besten Freundin. Der grossen Liebe. Des wundervollsten Menschen auf Erden, auf der Welt, des Universums. Doch sie hatte auch viele andere Seiten. Sie hatte den schlimmsten Betrug an mir begangen, den man begehen konnte. Aber trotzdem würde ich ihr immer alles verzeihen und sie für immer lieben.“

    Zum Inhalt:
    Nach vielen Jahren trifft Elsa eines Tages durch Zufall ihre Jugendfreundin Marie wieder und mit diesem Treffen kommen die Erinnerungen an schöne gemeinsame Zeiten wieder. Elsa, Fanny, Marie und Lenica trafen sich jedes Jahr im Sommer in einem Haus an der französischen Atlantikküste und verlebten dort eine wunderbare Zeit. Bis zu diesem schicksalhaften Sommer in dem Elsa Lenicas Freund Sean kennenlernt. Von diesem Moment an, ist nichts mehr wie es vorher war.
    Nun viele Jahre später ist Lenica tot und die vier Freundinnen erinnern sich, an die schönen Zeiten aber auch an viele traurige Erinnerungen, die letztlich dazu geführt haben, dass sie viele Jahre kennen Kontakt mehr zueinander hatten.

    Meine Meinung:
    Julia Holbe stammt ursprünglich aus Luxemburg, lebt aber heute in Frankfurt a. M. und der Bretagne. Zwanzig Jahre lang hat sie als Lektorin für die Fischer Verlage gearbeitet und nun mit „Unsere glücklichen Tage“ ihr Romandebüt auf den Markt gebracht. Und was für ein Debüt. Leicht und unbeschwert, genau das Richtige für den Sommer so kommt dieser Roman daher, aber dabei auch mit so viel Tiefgang und Weisheit über das Leben, das es einfach nur ein absolutes Vergnügen ist darin einzutauchen.
    Aus jeder einzelnen Zeile dieses Debüts spricht eine tiefe Sehnsucht, nach dem Leben, nach der Liebe aber auch nach der vergangenen Jugend. Aber gleichzeitig ist da auch so viel Traurigkeit, das ich als Leser wirklich so manches Mal schlucken musste. Es ist als möchte die Autorin uns zurufen: Lebt heute, denn das Verlorene bzw. die verlorene Zeit kommt nicht wieder. In ihrem Buch fühlte ich mich als Leser einfach wohl, man glaubt regelrecht die Sonne des Sommers auf der Haut zu spüren und das Meer zu riechen, während man mit den Freundinnen auf den Fahrrädern zum Meer hin radelt.
    Auch die Charaktere sind wunderbar authentisch dargestellt, mit all ihren Träumen und Sehnsüchten. Egal wie verschieden sie doch alle sind, so ist einem keine auch nur annähernd weniger sympathisch als die andere und egal was passiert, bzw. passiert ist, irgendwie kann man sie verstehen, dass sie zum jeweiligen Zeitpunkt so gehandelt haben.
    Alles in allem war dieses Buch für mich ein absoluter Lesegenuss und ich für meinen Teil hoffe doch sehr bald mehr von der Autorin lesen zu dürfen, denn was gibt es schöneres als in ein Buch so richtig abtauchen zu können.

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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina K., 03.04.2020

    Als Buch bewertet

    Es ist eins dieser Bücher, das nie enden sollte, man der Geschichte weiterhin folgen möchte, nicht genug davon bekommt.
    Schon der etwas raue Umschlag, an Sand an einem Strand erinnert, die Fröhlichkeit der drei Freundinnen, sich auf den Leser überträgt. Ja, schon das Cover zog mich an.

    Es geht um vier Freundinnen, Elsa,Marie, Fanny und Lenica, die sich einst nicht voneinander trennen konnten, sich aber nach ihrem letzten heissen Sommer, aus den Augen verloren hatten.
    Elsa, die uns ihre Geschichte, aus ihren Erinnerungen heraus, erzählt. Geschieden von ihrem treulosen Mann, die Kinder längst aus dem Haus. Zufällig läuft ihr Marie über den Weg, und auch bald kommt Fanny dazu. Erschüttert erfährt sie, dass Lenica, mit der sie einst eine Art Seelenverwandtschaft verband, ums Leben gekommen war. Sie beginnt sich an jenen Sommer zu erinnern, wie sich Lenica einst ihren Platz mit Leichtigkeit in ihrem Freundeskreis eroberte.

    „Menschen, die einem früher einmal nahe gewesen waren, können das Heute ganz aus dem Konzept
    bringen.“

    So beschliessen die ehemaligen Freundinnen ein Wochenende im Ferienhaus an der französischen Atlantikküste zu verbringen, sie einst eine unbeschwerte Zeit verbrachten, ihnen Sean, ein Ire mit Tattoos, begegnete. Elsa sich sofort in ihn verliebte.

    „Er war so schwer zu fassen wie ein gezähmtes Tier, das nie seine eigentliche Herkunft vergass und für immer wild und unzähmbar blieb.“

    Julia Hobe schreibt ihre Geschichte voller Emotionen. Sie schickt Elsa auf eine Entdeckungstour. Die Handlung wechselt zwischen dem Jetzt und dem Vergangenem. Und es bleibt stets spannend zu erfahren, was einst geschah, die Freundinnen sich verloren hatten.
    Wenn sie über das Muschelfest schreibt, hat man sofort den Geruch, Geschmack mit seinen Sinnen erfasst. Die Küste, das Meer, die Landschaft, die Menschen werden lebendig. Als Leser fühlt man sich mitten drin im Geschehen.
    Ich ertappte mich oft dabei, mich an meine eigenen Sommer der Jugendzeit zu erinnern.Aber auch über Freundschaften, die verloren oder wieder neu erwacht sind.
    Und was sind die Erinnerungen, Erlebnisse, die unser Leben verändern. Haben sich unsere Vorstellungen von einst erfüllt.
    Eine wunderschöne Geschichte, die nicht nur das Leben der Freundinnen verändert, sondern auch unser eigenes Leben, Freundschaften hinterfragt.

    „Es gibt Menschen, bei denen alles so ist, als hätte man den Raum vor fünf Minuten verlassen, um sich etwas zu trinken zu holen, und kommt rein und greift da Gespräch wieder auf und dabei sind dreissig Jahre vergangen.“

    Sehr lesenswert!

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