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Unsere allerbeste Zeit

In „Unsere allerbeste Zeit“ erzählt Bestsellerautorin Gaby Hauptmann die packende Geschichte Katjas, die die große Überraschung erlebt, in der alten Heimat ein komplett neues Leben zu finden...

Katja ist 44...
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Kommentare zu "Unsere allerbeste Zeit"
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  • 5 Sterne

    80 von 98 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ellen K., 01.01.2021

    Als Buch bewertet

    Ich durfte vorab ein Rezensionsexemplar lesen und ich muss sagen: Es hat mir sehr gut gefallen. Das Buch ist angenehm zu lesen und man fühlt sich direkt in das Leben der Protagonistin versetzt. Katja hat einen tollen Job in einer Werbeagentur in Hamburg, wo sie auch schon seit 20 Jahren ihren Lebensmittelpunkt hat. Doch dann kommen schlechte Nachrichten aus ihrer Stuttgarter Heimat: Ihre Freundin teilt ihr mit, dass ihre Mutter offensichtlich an Demenz erkrankt ist. Ihr Bruder, obwohl in Stuttgart wohnhaft, zeigt weder Lust noch Interesse, sich um die Mutter zu kümmern. Also beisst Katja in den sauren Apfel, kündigt Job und Wohnung in Hamburg - von ihrem Freund hat sie sich sowieso gerade getrennt - und zieht zurück nach Stuttgart. Von da an geht eigentlich alles schief, was nur schief gehen kann. Job, Familie und Umfeld, alles scheint sich gegen sie verschworen zu haben. Es kommt alles vor, die Schwierigkeiten bei der Pflege, unterschiedliche Auffassungen der in Deutschland vorkommenden Kulturen bis hin zu schwierigen Herzenssachen. Und typisch Frau sucht sie die Fehler erst einmal bei sich selbst. Aber nach und nach wird ihr klar, was wirklich schief läuft und krempelt ihr Leben und das einiger anderer Mitmenschen total um. Halt doch eine starke Frau. Trotzdem halte ich das Buch nicht nur für einen klassischen Frauenroman. Meiner Ansicht nach können auch Männer sich hier wiederfinden, denn es kommen die verschiedensten Exemplare hier vor mit allen Facetten, die Männer ausmachen.
    Fazit: Ein absolut lesenswertes Buch, in der Handlung sehr aktuell, das ausserdem wirklich Spass macht beim Lesen.

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  • 5 Sterne

    47 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 06.02.2021

    Als Buch bewertet

    aktuelles Thema , auftretende Schwierigkeiten gut beschrieben
    „Unsere allerbeste Zeit“ von Gaby Hauptmann
    Flüssig und gut lesbarer Schreibstil. Beschreibung der Protagonisten und Handlungsorte ist gut gelungen. Alles dreht sich darum das Katja`s Mutter an Alzheimer erkrankt. Dies wirbelt Katja`s Leben völlig durcheinander. Sie zieht wieder in ihren Heimatort zurück um in der nähe ihrer Mutter zu sein. Dies hat auch zur Folge das sie ihren Arbeitsplatz wechseln muss. Ihr Bruder wohnt zwar praktisch ums Eck hat aber weder Lust noch Interesse sich um irgendetwas zu kümmern. Es wird beschreiben wie schwierig es ist, praktisch alleine die Folgen einer Demenzerkrankung eines Familienangehörigen zu stemmen. Mich hat die Buch sehr angesprochen, da dies Thema auch bei uns vor einiger Zeit ein Thema war. Ein Buch das man gelesen haben sollte.

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  • 2 Sterne

    56 von 80 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jazz, 01.02.2021

    Als Buch bewertet

    "Unsere allerbeste Zeit" war mein erster Roman von Gaby Hauptmann. Leider muss ich sagen, dass ich den Hype nicht nachvollziehen konnte. Es war ein solider Roman. 0815. Nicht wirklich innovativ. Wahrscheinlich bin ich einfach die falsche Altersklasse für den Roman. Ich brauche noch etwas Aktion und Spannung... In dem Roman fehlte beides.

    Katja, Single, Mitte 40, zieht zu ihrer Mutter, die langsam aber stetig abbaut. Um sich von ihren Problemen abzulenken, landet sie direkt in der Kiste mit ihrem BFF aus der Schulzeit, der jetzt zufällig auch Single ist... Nicht gerade originell oder inspirierend...

    Nach der langen Einleitung wird es ab S. 175 abstrus. Es geht um Klischees und Ehre. Schön, dass Personen aus dem Orient ebenfalls Platz im Buch finden, aber noch schöner fände ich es, wenn es sich um keine Klischees handeln würde. Ab dem Punkt wandelte das Buch auch in ein Drama. Da dachte ich mir: Da ist so ziemlich das Thema mit dem Titel komplett verfehlt. In dem Punkt wollte ich das Buch abbrechen, aber hatte gerade einfach kein neues Buch zur Hand und es waren Feiertage, daher habe ich es durchgezogen.

    Ein weiteres grosses Problem: Noch bevor Katja ein Problem gelöst hat, folgt gleich das nächste. Nach 3/4 war noch immer kaum ein Problem vom Tisch und es kamen immer mehr hinzu! So etwas frustriert den Leser, wobei es sich ja eigentlich ausschliesslich um fiktive Probleme einer Person handelt.

    Das Ende kam mir dann zu schnell und zu perfekt. Innerhalb von nur 6 Wochen hat Katja gefühlt 1000 Probleme bekommen und sie dann in 2 Tagen allesamt gelöst. Eine beachtliche und unrealistische Leistung.

    Insgesamt fehlten mir Witz und Spannung. Die Protagonistin hat einfach alles so hingenommen, ist nie ausgerastet oder hat sich gegen die Ungerechtigkeit, die ihr widerfuhr verteidigt, gekämpft.

    Zudem mag ich es nicht, wenn das Titelbild fehlerhaft ist. Der Designer hätte sich mal die Zeit nehmen sollen und das Buch lesen, dann hätte er schnell herausgefunden, dass es sich inhaltlich um einen Eisenstuhl und Tisch handelt und nicht Holz!

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  • 4 Sterne

    84 von 160 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 28.02.2021

    Als eBook bewertet

    neustart

    Eigentlich ist Katja mit ihrem Leben völlig zufrieden, sie hat tolle Freunde, ein gemütliches Apartment mitten in Hamburg und einen tollen Job. Doch dann ruft ihre Freundin Doris an und teilt ihr mit, dass ihre Mutter sie zu Hause braucht. Kurzerhand zieht Katja zurück in ihre alte Heimat um ihrer Mutter, die an Demenz leidet, unter die Arme zu greifen. Das neue Leben in der alten Heimat gestaltet sich für Katja abenteuerlicher als sie es sich vorgestellt hatte.

    Ich kenne schon einige Bücher von Gaby Hauptmann. Mir hat das Buch auch gut gefallen, doch andere fand ich besser. Es war gut, doch mir hat etwas gefehlt, die früheren Bücher fand ich spritziger. Dieses Buch hat zum Nachdenken angeregt und war ein schöner Roman für „zwischendurch“. Er hat mich gut unterhalten und ich habe für Katja gehofft, dass in ihrer neuen Firma sich noch alles zum Guten wendet. Es war ja klar, dass Katja in ihrer alten Heimat auf eine alte Liebe trifft. Wird es klappen mit ihm? Ich wünschte es Katja so sehr, sie sollte doch wenigstens einen kleinen Lichtblick haben. Ihre Idee von dem kleinen Tisch unterm Apfelbaum war spitze, ich konnte mir das auch ohne dem Titelbild sehr gut vorstellen. 4 von 5*.

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