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Unheilvolle Provence / Commissaire Leclerc Bd.9

Der perfekte Urlaubskrimi für den nächsten Provence-Urlaub
 
 
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Ein unheilvoller Herbst erwartet die Provence - der neunte Band der Provence-Krimi-Reihe von Bestseller-Autor Pierre Lagrange
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Kommentare zu "Unheilvolle Provence / Commissaire Leclerc Bd.9"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 01.10.2023

    Als eBook bewertet

    Gegen Mitternacht wütet ein Feuer in einem Weinstock. Da Albin Leclercs Freund Matteo Anteile daran erworben hat, lässt der pensionierte Polizist es sich nicht nehmen, den Brandort aufzusuchen. Castel und Theroux sind ebenfalls vor Ort, um den Schaden zu begutachten und die Brandursache zu ermitteln. Die beiden sind von Leclercs Auftauchen wenig begeistert. Doch dann wird zwischen den Reben die verbrannte Leiche eines Mannes gefunden. Castel und Theroux nehmen sofort die Ermittlungen auf, doch der Fall ist mehr als rätselhaft. Die Spurensuche gestaltet sich äusserst schwierig, zumal es schon bald einen weiteren Toten gibt. Albin Leclerc beginnt ebenfalls Nachforschungen anzustellen. Er sucht nach Verbindungen zwischen den Toten und stösst dabei auf Hinweise, die auf ein altes, verschollenes Buch deuten....

    "Unheilvolle Provence" ist bereits der neunte Fall, in den sich der pensionierte Ermittler Albin Leclerc aus dem Ruhestand heraus einmischt. Auch dieses Mal wird er dabei von seinem Mops Tyson unterstützt. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, kann man den aktuellen Ereignissen auch dann mühelos folgen, wenn man noch keinen Teil dieser Reihe gelesen hat. Wenn man allerdings an der privaten und beruflichen Weiterentwicklung der Hauptcharaktere interessiert ist, sollte man die Reihenfolge einhalten. So kann man auch besser nachvollziehen, warum Castel und Theroux von Leclercs ständigen Einmischungen so genervt sind.

    Dieses Mal startet der Fall mit einem Rückblick in das Jahr 1142. Hier beobachtet man, wie ein geheimnisvolles Buch, das offenbar niemand lesen darf, da eine grosse Gefahr vom Inhalt ausgeht, verschifft werden soll. Die aktuelle Handlung startet damit, dass man die Ereignisse beobachtet, die zum Brand im Weinstock führen. Da hier nicht zu viel verraten wird und die Atmosphäre bedrohlich und geheimnisvoll wirkt, ist man sofort mitten im Geschehen.

    Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Man beobachtet teilweise schmunzelnd, wie Leclerc sich immer weiter in die Ermittlungen drängt. Dabei scheint schnell klar zu werden, dass seine Nachforschungen erfolgreicher sind, als die von Castel und Theroux. Denn die beiden treten ziemlich auf der Stelle. Leclerc und Mops Tyson tragen viele kleine Puzzleteilchen zusammen, die aber erst kein stimmiges Bild ergeben. Man wird dazu angeregt, eigene Überlegungen anzustellen, um den Drahtzieher der Morde auszumachen. Doch das ist gar nicht so einfach, denn der Autor legt verschiedene Spuren aus, denen man bereitwillig folgt. Dabei kommt es zu überraschenden Wendungen. Die früh aufgebaute Spannung kann sich im Verlauf der Ereignisse stetig steigern und gipfelt in einem atemberaubenden Finale.

    Pierre Lagrange versteht es auch in diesem Teil der Reihe wieder hervorragend, Handlungsorte und Charaktere so zu beschreiben, dass man beinahe meint, selbst vor Ort zu sein. Die privaten und beruflichen Nebenhandlungen fügen sich harmonisch ins Geschehen ein und drängen sich nicht zu sehr in den Vordergrund. Dieses Mal sorgt ausserdem Mops Tyson bei seinem Chef für zusätzliche Aufregung. Fans der Reihe dürften die Zwiegespräche der beiden geniessen. Obwohl der Fall durchgehend interessant und spannend ist, wirken die Einschübe in die Vergangenheit, in denen man mehr über die Geschichte des geheimnisvollen Buchs erfährt, zuweilen etwas ausufernd und lassen dadurch die Spannung ein wenig abflachen. Am Ende verknüpfen sich die unterschiedlichen Stränge allerdings schlüssig.

    Ein rätselhafter Fall für Albin Leclerc, der zuweilen zwar etwas ausufernd erzählt wird, aber dennoch spannend ist.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 01.10.2023

    Als Buch bewertet

    Dies ist der neunte Band dieser Reihe. In der Provence ist die Traubenlese in vollem Gange. Zwischen den Rebenreihen brennt ein Feuer, in dem ein Mensch stirbt. Castel und Theroux die beiden Ermittler sind sprach- und ratlos. Die ist auch der Ex-Kommissar Albin Leclerc. Umso mehr als weitere Menschen nach dieser Methode zu Tode kommen. Die Spur führt zu einer Ausstellung im Papstpalast von Avignon und zu einem geheimnisvollen Buch. Der Einstieg in diese Geschichte ist rasant und die Ereignisse überschlagen sich rasch. Diesmal ist das Wissen des pensionierte Kriminalkommissar Leclerc erwünscht. Es gibt familiäre Beziehungsarbeit, Gespräche mit seinem Mops Tyson. Den Ermittlern über die Schulter zu schauen ist erneut ein Highlight und spannend. Die Mischung aus Lokalem, historischem und den bekannten Protagonisten schaffen erneut eine gelungene Krimigeschichte. Dieses Buch empfehle ich gerne.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patricia S., 11.10.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Da ich bei Weltbild rein lesen konnte und mich auf Grund des gelesenen das veranlasst hat das Buch zu bestellen kann ich es nur als gut bewerten, habe ich immer schon so gemacht und hat immer gut gepasst und war immer sehr zufriedenstellend!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 07.10.2023

    Als eBook bewertet

    Spannender Fall

    In der der herbstlichen Provence ist Weinernte, doch zwischen den Reben brennt ein Feuer und ein Mensch stirbt darin. Castel und Theroux, die beiden Ermittler sind ratlos. Sogar Albin Leclerc, Ex-Commissaire, rätselt herum. Es ist mysteriös, denn weitere Menschen werden nach mittelalterlichen Methoden ermordet. Es geht um geheimnisvolles Buch das seit Jahrhunderten als verschollen gilt und führt zu einer Ausstellung mit apokryphen Schriften im Papstpalast von Avignon. Albin kommt immer mehr in Gefahr, selbst zum Opfer dieser mysteriösen Jagd zu werden.

    Meine Meinung
    Endlich bin ich mal wieder dazu gekommen, einen Krimi mit Commissaire Leclerc zu lesen. Da ich eigentlich einfach (fast) alles lese, muss ich oft entscheiden, was wichtiger ist. Doch ich habe es nicht bereut, dieses Buch gelesen zu haben. Es ist auch wieder ohne Unklarheiten im Text, die meinen Lesefluss gestört hätten, geschrieben und ich war auch wieder schnell in der Geschichte drinnen. Und wie immer musst sich Ex-Commissaire Albin Leclerc in die Ermittlungen einmischen. Und er macht das auch richtig gut, denn, ich würde sagen, ohne ihn hätten sie den Fall wohl verloren. Auch wenn Leclerc sich mal wieder in Lebensgefahr begibt. Dieses Buch, um das es geht, ist in Geheimschrift verfasst und ganz am Anfang lesen wir, wie es untertaucht, versteckt wird. Denn es ist ein Teufelsbuch. Auch Leclercs Privatleben kommt wieder nicht zu kurz, denn es geht um seine Tochter Manon, die von ihrem Mann getrennt lebt. Leclerc hat die Spannung wieder einmal toll hinbekommen und sie gehalten bis fast am Ende. Es hat mich mitgerissen und gefesselt, mir sehr gut gefallen und mich auch gut unterhalten. Ich habe gegen Ende wirklich um das Leben einer Person gebangt und konnte daher nicht aufhören zu lesen. So muss ein Krimi sein, spannend, fesselnd und er muss mich mit sich ziehen. Gerne eine Weiterempfehlung von mir und die volle Bewertungszahl.

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