Ungrund und Mitwissenschaft
Das Problem der Freiheit in der Spätphilosophie Schellings
Die Vollendung der Metaphysik in der Philosophie Schellings ist zugleich die Erschliessung der Grenze der Metaphysik und bereitet - auf den anfänglichen Grund zurückblickend - für die Wende zu einem Anfang des Denkens vor. Schelling deckt damit eine innere...
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Produktinformationen zu „Ungrund und Mitwissenschaft “
Klappentext zu „Ungrund und Mitwissenschaft “
Die Vollendung der Metaphysik in der Philosophie Schellings ist zugleich die Erschliessung der Grenze der Metaphysik und bereitet - auf den anfänglichen Grund zurückblickend - für die Wende zu einem Anfang des Denkens vor. Schelling deckt damit eine innere Notwendigkeit der Metaphysik auf, die die Möglichkeit des abendländischen Denkens von vornherein bestimmt. Die Freilegung des Grundes dieses Denkens - als des nach "Mitwissenschaft" strebenden Absoluten - lässt uns die Tragweite des abendländischen Denkens vom anfänglichen Ursprung an bis zum Ende überblicken.
Inhaltsverzeichnis zu „Ungrund und Mitwissenschaft “
Aus dem Inhalt: U.a. Die Vergangenheit als Grunderfahrung Schellings - Sein und Denken, Schellings Auseinandersetzung mit der Metaphysik des Aristoteles - Freiheit und Mitwissenschaft.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hideki Mine
- 1983, Neuausg., 152 Seiten, Masse: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820478019
- ISBN-13: 9783820478013
- Erscheinungsdatum: 31.12.1983
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