Ungleichheit
Warum wir nicht alle gleich viel haben müssen
Das philosophische Enfant terrible Harry G. Frankfurt ist zurück, und zwar mit einem Paukenschlag. Nach seinem Welterfolg Bullshit widmet er sich in bewährt streitbarer Manier einer hochaktuellen Debatte: ökonomische Ungleichheit. Während man sich...
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Produktinformationen zu „Ungleichheit “
Klappentext zu „Ungleichheit “
Das philosophische Enfant terrible Harry G. Frankfurt ist zurück, und zwar mit einem Paukenschlag. Nach seinem Welterfolg Bullshit widmet er sich in bewährt streitbarer Manier einer hochaktuellen Debatte: ökonomische Ungleichheit. Während man sich allenthalben einig ist, dass die ungleiche Verteilung von Gütern und Reichtum das grosse Problem unserer Zeit sei, postuliert Frankfurt die radikale Gegenthese: Ungleichheit ist moralisch irrelevant. Mit schwindelerregenden Gedankenexperimenten wirft Frankfurt ein vollkommen neues Licht auf Begriffe wie Genügsamkeit, Glück und Gerechtigkeit - und beantwortet nebenbei die heikle Frage, warum wir nicht alle gleich viel haben müssen. In zwei Essays stellt Harry G. Frankfurt eine Debatte auf den Prüfstand, die bisher niemand hinterfragt hat, und bringt vermeintlich unumstössliche Gewissheiten ins Wanken. So rigoros wie wegweisend, so überraschend wie überfällig.
Autoren-Porträt von Harry G. Frankfurt
Harry G. Frankfurt, geboren 1929, war emeritierter Professor für Philosophie der Princeton University. Er war Träger vieler Auszeichnungen und Mitglied der American Academy of Arts and Sciences. Seine Bücher sind in zahlreichen Ländern erschienen. Er starb am 16. Juli 2023 im Alter von 94 Jahren in Kalifornien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Harry G. Frankfurt
- 2016, Deutsche Erstausgabe, 107 Seiten, Masse: 10,6 x 15,4 cm, Leinen, Deutsch
- Übersetzer: Michael Adrian
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518466615
- ISBN-13: 9783518466612
- Erscheinungsdatum: 04.02.2016
Pressezitat
»In seinem neuen Werk mischt sich der Ethiker lustvoll in die durch Thomas Piketty angeregte Debatte um ökonomische Ungleichheit ein. Seine Entgegnung ist brillant und provokativ, seine These schnörkellos.« Urs Rauber NZZ am Sonntag 20160327
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