Unfall und Verbrechen
Konfigurationen zwischen juristischem und literarischem Diskurs um 1900
Ausgehend von einem wenig bekannten Aufsatz Foucaults, wird in diesem Buch die Zirkulation rhetorischer Figuren in juristischen, kriminologischen und literarischen Darstellungen von Unfall und Verbrechen untersucht. Es werden Austauschbewegungen zwischen...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Unfall und Verbrechen “
Klappentext zu „Unfall und Verbrechen “
Ausgehend von einem wenig bekannten Aufsatz Foucaults, wird in diesem Buch die Zirkulation rhetorischer Figuren in juristischen, kriminologischen und literarischen Darstellungen von Unfall und Verbrechen untersucht. Es werden Austauschbewegungen zwischen Texten von Lombroso, Stoker, Zola, Liszt, Th. Lessing, Döblin, Musil u.a. sichtbar, die bisher übersehen wurden. Das Buch wendet sich in seiner interdisziplinären, kulturwissenschaftlichen Ausrichtung gleichermassen an Literaturwissenschaftler, Kriminologen, Juristen und Historiker.
Inhaltsverzeichnis zu „Unfall und Verbrechen “
Die Zirkulation rhetorischer Figuren zwischen Recht und Literatur.- Kriminologie als Kriminalliteratur.- Die Wiederholung strafrechtlicher und kriminologischer Figuren in der Justizkritik.
Autoren-Porträt von Stefan Andriopoulos
Stefan Andriopoulos studierte Germanistik, Amerikanistik und Philosophie in Regensburg, Berkeley, Irvine und Hamburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Andriopoulos
- 2016, 1. Aufl. 1996, XIV, 158 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3658145447
- ISBN-13: 9783658145446
- Erscheinungsdatum: 28.11.2016
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