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Und Marx stand still in Darwins Garten

Roman | Stellen Sie sich vor, Charles Darwin und Karl Marx hätten sich getroffen
 
 
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England, 1881. Zwei bedeutende Männer leben nur wenige Meilen voneinander entfernt: Charles Darwin in einem Pfarrhaus in Kent und Karl Marx mitten in London. Beide haben mit ihren Werken, der eine zur Evolution, der andere zur Revolution, die Welt für immer...
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Kommentare zu "Und Marx stand still in Darwins Garten"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    6 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    steffi k., 11.08.2017

    Als Buch bewertet

    Durchaus interessante Konstellation
    Zwei Grosse der Geschichte auf dem Cover: zwei interessante sehr unterschiedliche Charaktere. Sie leben im Frühjahr 1881 in London nur wenige Meilen voneinander entfernt. Es handelt sich um Charles Darwin und Karl Marx.
    Beide haben mit ihren Werken die grosse Welt verändert, aber ihre kleine , private Welt ist schwierig.
    Darwin , der den Schöpfer abgeschafft hat , wird missverstanden und forscht inzwischen still am… Regenwurm.
    Marx dagegen grollt der Welt lauthals und sucht nach einem handlungswilligen Proletariat – bisher vergebens .
    Eines Abends begegnen sich die beiden bei einem Dinner. Das Gespräch kreist um Gott und soziale Gerechtigkeit, aber es endet unerfreulich.
    Nichtsdestotrotz sind die Beiden sich gar nicht so unähnlich.
    Ich habe vor nicht allzu langer Zeit die Doppelbiografie des Mathematikers und Geodäten Carl Friedrich Gauss und des Naturforschers Alexander von Humboldt gelesen . Auch hier handelt es sich um Fiktion; die beiden trafen sich ebenso wenig wie Marx und Darwin. Deshalb erwartete ich Ähnliches von Ilona Jergers Roman.
    Leider ist es ihr nicht ganz gelungen , die biografischen Fakten in einem lesenswerten Roman zu verarbeiten.

    Ilona Jerger hat ausgezeichnet recherchiert, aber thematisch schafft sie es nicht Marx und Darwin in den gesellschaftlichen Umbrüchen der Zeit zu sehen , sondern das Verhältnis zur Kirchen und die eigene Gesundheit stehen zu sehr im Vordergrund.
    Das Spannende des Romans lässt sich von mir an der dritten Person _eine Art Vermittler- festmachen. Es handelt sich um Thomas Beckett - Leibarzt beider Wissenschaftler Er stellt das ausgleichende Moment dar.
    Der Schreibstil geht mit dem Inhalt nicht konform. Die Sätze sind oft kurz und wie abgehackt.
    Die Autorin ist bin der Sparte der Sachbücher sicher eher zu Hause.

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  • 3 Sterne

    6 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika, 28.07.2017

    Als Buch bewertet

    Charles Darwin hat Jahre nach seiner Entdeckungsreise mit der Beagle das Forschen noch lange nicht aufgegeben. Aktuell befasst er sich mit den hilfreichen Regenwürmern in seinem Garten. Doch der Forscherdrang wird durch kleine und grosse Wehwehchen ausgebremst; man wird ja schliesslich nicht jünger. Ein Doktor soll Abhilfe schaffen. Der hat in näherer Umgebung noch einen anderen grossen Kopf zum Patienten und zwar niemand geringeren als Karl Marx. Wäre doch zu schön, wenn die beiden aufeinander träfen?

    Ilona Jerger lässt in ihrem ersten Roman der Fantasie freien Lauf. Marx und Darwin wohnten zwar zeitweilig nur wenige Meilen auseinander, kannten sich aber nicht. Die Autorin lässt sich Zeit beide ausführlich vorzustellen, insgesamt liegt der Fokus aber auf Darwin. Der kommt auch wesentlich sympathischer rüber und ich habe ihn gerne bei seinen kleinen Experimenten im eigenen Garten begleitet. Was mich nicht begeistern konnte, war die ständige Litanei über seine Gebrechen. In aller Ausführlichkeit erfahren wir von jedem Haar, das ihm krumm liegt und welche Pillchen und Säftchen er dagegen nimmt. Interessant geht definitiv anders. Auch von Marx erfahren wir hauptsächlich die Krankengeschichte, sein Leben und Wirken wird nur kurz angerissen. Die Grundidee (Marx trifft Darwin) ist sehr ansprechend, leider verliert die Autorin dieses Ziel vor lauter Wehwehchen zeitweilig völlig aus den Augen. Das grosse Treffen war dann entsprechend erstens zu kurz und zweitens (weil stark konstruiert) enttäuschend. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und kommt forschergerecht manchmal etwas schrullig, dann wieder sehr klar rüber. Die z.T. kurzen Sätze sind wahrscheinlich Geschmackssache, ich fand sie durchaus passend.
    Insgesamt eine gute Idee, die mich in der Ausführung dann leider doch enttäuscht hat.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 21.10.2017

    Als Buch bewertet

    Und Marx stand still in Darwins Garten ist der erste Roman der Autorin Ilona Jerger.
    England 1881:
    Durch ihre Recherche hat Ilona Jerger herausbekommen, dass Marx und Darwin eine Zeitlang nicht weit voneinander entfernt wohnten. Darwin in einem Pfarrhaus in Kent und Marx in London. Beide waren grosse Denker, die mit ihren Werken die Welt für immer veränderten. Sie haben zwar voneinander gewusst, sind sich aber nie über den Weg gelaufen sind.

    Als Marx krank wird geht er zu Dr. Beckett, ebenso Darwin. Mit beiden unterhält sich der Arzt über Gott und die Welt und bemerkt, dass beide ähnliche Gedanken, Theorien haben. Mit seiner Schweigepflicht nimmt der Arzt es nicht so ernst und erzählt mit dem Einen über den Anderen.
    Eines Abends treffen sich Darwin und Marx zufällig beim Dinner und die interessanten Gespräche beginnen.

    Ihre Idee, über was hätten die zwei sich unterhalten, wenn sie sich begegnet wären, hat die Autorin gekonnt umgesetzt. Sie hat die Realität mit der Imagination so vermischt, dass die Geschichte sehr plausibel interessant und echt wirkt.
    Die Geschichte lässt sich flüssig lesen und ist sehr interessant geschrieben. Da ich mich mit Marx und Darwin noch nicht so beschäftigt habe, habe ich so einiges über ihre Theorien, Gedanken usw. kennengelernt.

    Ich empfehle dieses Buch Jedem, der an historische Fakten über Darwin und Marx gepaart mit Fiktion interessiert ist.

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