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Und Gott schuf die Angst

Ein Psychogramm der arabischen Seele
 
 
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Religiöse Prägung, überkommene Familien- und Frauenbilder und ein unsicherer Umgang mit der Sexualität dominieren die Lebenserzählungen aller muslimischer Patienten, die Burkhard Hofmann aufsuchen. Zweifel sind in ihrer Kultur und Religion nicht vorgesehen....
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Kommentare zu "Und Gott schuf die Angst"
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  • 4 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise, 15.11.2018

    Als Buch bewertet

    Interessant, welchen Einfluss Religion und Familie auf die arabische Seele haben

    Das Buch „Und Gott schuf die Angst – Ein Psychogramm der arabischen Seele“ wurde von Dr. Burkhard Hofmann geschrieben. Er arbeitet als Facharzt für Psychotherapeutische Medizin in seiner eigenen Praxis in Hamburg. Durch private Beziehungen kam er schon früh in Kontakt mit der arabischen Welt. Dieses führte dazu, dass er einen grösseren Anteil an muslimischen Patienten behandelt.

    Unterteilt ist das Buch in folgende Abschnitte:
    - Mutterseelenallein in Arabien
    - 1. Das vergiftete Paradies – vom Verbot der Loslösung
    - 2. Das Nanny-Syndrom – oder die unsichtbaren Eltern
    - 3. Die Kälte Allahs – wie Religion Strukturen ersetzt
    - 4. Der zugedröhnte Narziss – Angst und Narkotika
    - 5. In der Hand Allahs – eine Gesellschaft ohne jeden Zweifel
    - 6. Tabuzone Körper – Sex im Reich von Tausendundeiner Nacht
    - 7. Patchwork auf Arabisch – die Fallgruben der Polygamie
    - 8. Das Reich der Fassaden – mit Gebeten gegen Depressionen
    - 9. Aus einer anderen Zeit – die Beduinin
    - 10. Der distanzlose Gott – Macht und Ohnmacht der Glaubensgewissheiten
    - Dank.

    Anhand von verschiedenen muslimischen Patientinnen und Patienten aus der Mittelschicht zeigt Herr Dr. Hofmann auf, welchen Einfluss der Islam auf die arabische Seele und damit auf verschiedene psychische Krankheiten hat. In diesem Zusammenhang wird auch vermittelt, welche Auswirkungen das Verhalten von Mutter und Vater insbesondere in der Kindheit auf die Menschen haben und welche Rolle Selbstständigkeit und das eigene Selbstwertgefühl einnehmen. Neben Depressionen und Ängsten werden auch verschiedene Süchte, wie Medikamentenabhängigkeit, Alkohol und Glückspielsucht angesprochen. Manche dieser Süchte resultieren aus dem in der islamischen Welt vorherrschenden Umgang mit psychischen Erkrankungen.

    Das Buch ist sehr wissenschaftlich geschrieben und daher teilweise für jemanden, der nicht beruflich mit diesem Thema zu tun hat, etwas schwerer zu lesen.

    Sehr interessant fand ich neben den dargestellten, verschiedenen negativen Einflüssen auf den Menschen auch, wie schwierig es für Herrn Dr. Hofmann war, auf Grund der kulturellen Unterschiede an die arabischen Personen und ihre Probleme heranzukommen. Gleichzeitig war seine andere Kultur zum Teil allerdings auch wieder ein Vorteil bei der Behandlung.

    Insgesamt ist es ein interessantes Buch, das allerdings möglichst mit einem gewissen Vorwissen im Bereich psychischer Erkrankungen gelesen werden sollte.

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  • 4 Sterne

    11 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise, 15.11.2018

    Als eBook bewertet

    Interessant, welchen Einfluss Religion und Familie auf die arabische Seele haben

    Das Buch „Und Gott schuf die Angst – Ein Psychogramm der arabischen Seele“ wurde von Dr. Burkhard Hofmann geschrieben. Er arbeitet als Facharzt für Psychotherapeutische Medizin in seiner eigenen Praxis in Hamburg. Durch private Beziehungen kam er schon früh in Kontakt mit der arabischen Welt. Dieses führte dazu, dass er einen grösseren Anteil an muslimischen Patienten behandelt.

    Unterteilt ist das Buch in folgende Abschnitte:
    - Mutterseelenallein in Arabien
    - 1. Das vergiftete Paradies – vom Verbot der Loslösung
    - 2. Das Nanny-Syndrom – oder die unsichtbaren Eltern
    - 3. Die Kälte Allahs – wie Religion Strukturen ersetzt
    - 4. Der zugedröhnte Narziss – Angst und Narkotika
    - 5. In der Hand Allahs – eine Gesellschaft ohne jeden Zweifel
    - 6. Tabuzone Körper – Sex im Reich von Tausendundeiner Nacht
    - 7. Patchwork auf Arabisch – die Fallgruben der Polygamie
    - 8. Das Reich der Fassaden – mit Gebeten gegen Depressionen
    - 9. Aus einer anderen Zeit – die Beduinin
    - 10. Der distanzlose Gott – Macht und Ohnmacht der Glaubensgewissheiten
    - Dank.

    Anhand von verschiedenen muslimischen Patientinnen und Patienten aus der Mittelschicht zeigt Herr Dr. Hofmann auf, welchen Einfluss der Islam auf die arabische Seele und damit auf verschiedene psychische Krankheiten hat. In diesem Zusammenhang wird auch vermittelt, welche Auswirkungen das Verhalten von Mutter und Vater insbesondere in der Kindheit auf die Menschen haben und welche Rolle Selbstständigkeit und das eigene Selbstwertgefühl einnehmen. Neben Depressionen und Ängsten werden auch verschiedene Süchte, wie Medikamentenabhängigkeit, Alkohol und Glückspielsucht angesprochen. Manche dieser Süchte resultieren aus dem in der islamischen Welt vorherrschenden Umgang mit psychischen Erkrankungen.

    Das Buch ist sehr wissenschaftlich geschrieben und daher teilweise für jemanden, der nicht beruflich mit diesem Thema zu tun hat, etwas schwerer zu lesen.

    Sehr interessant fand ich neben den dargestellten, verschiedenen negativen Einflüssen auf den Menschen auch, wie schwierig es für Herrn Dr. Hofmann war, auf Grund der kulturellen Unterschiede an die arabischen Personen und ihre Probleme heranzukommen. Gleichzeitig war seine andere Kultur zum Teil allerdings auch wieder ein Vorteil bei der Behandlung.

    Insgesamt ist es ein interessantes Buch, das allerdings möglichst mit einem gewissen Vorwissen im Bereich psychischer Erkrankungen gelesen werden sollte.

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