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Und es wurde finster

Ein Donau-Krimi
 
 
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Kriminalhauptkommissar Brauner aus Ingolstadt hat einen schwierigen Fall zu lösen: Im Dorf Moosbach wurde auf dem heruntergekommenen Bauernhof Finsterholz ein schrecklicher Mehrfachmord verübt und eine ganze Familie ausgelöscht. Die Ermittlungen verlaufen...
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Kommentare zu "Und es wurde finster"
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  • 5 Sterne

    19 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 06.03.2019

    Als Buch bewertet

    Im Rahmen einer Leserunde durfte ich dieses Buch lesen und bin total begeistert. Das Cover und der Titel passen perfekt zum Inhalt der Geschichte und hatte auch meine Aufmerksamkeit geweckt.

    Der Schreibstil des Autors ist angenehm leicht, verständlich, flott, flüssig zu lesen und der Autor hatte es geschafft, mich vom Anfang an zu fesseln. Ich wurde regelrecht in den Bann der Geschichte gezogen, denn der Spannungsaufbau ist vom Anfang bis zum Ende gegeben und immer hoch.
    Es beginnt schon sehr spannend mit einem brutalen vierfachen Mord, bei dem 4 Menschen bestialisch ermordet werden. Es ist blutig, übel und Horror, da ich mir auch das Geschehen bildlich vorstellen konnte, dank des detaillierten Schreibstils des Autors.

    Die Ermittlungen von Hendrik Brauner und seinem Team kamen sehr realistisch rüber und waren sehr gut beschrieben und durchdacht, aber der Täter oder die Täter, wurden nicht so leicht geschnappt.
    Hendrik Brauner ist für mich ein sehr sympathischer Ermittler, aber auch korrekt und professionell, aber auch die anderen Charaktere waren passend zum Inhalt ausgedacht.
    Sehr interessant habe ich auch Paul gefunden und die Perspektivenwechsel, die zwischendurch aus Pauls Sicht geschildert werden, waren spannend und aufschlussreich für den Charakter des Pauls.
    Andere Charaktere waren jedoch auch extrem religiös veranlagt und andere etwas merkwürdig, jedoch waren diese Charaktere auch sehr wichtig für diesen tollen Donau-Krimi.

    Themen, die im Buch vorkommen sind unter anderem neben dem Mord und der Ermittlungen folgende: Satanismus, psychische Erkrankung, Eifersucht, Rituale, Religion, Missbrauch und Misshandlungen, aber auch über die Behinderung von Amelie erfährt man ein wenig.

    Das Setting und die Handlungsorte wurden mir ebenfalls sehr detailliert geschildert, dass ich mir auch diese bildlich vorstellen konnte.

    Mein Fazit: ein schockierender, fesselnder, spannender, interessanter und brutaler Krimi, mit realistischen Ermittlungen und teilweise nachvollziehbaren Handlungen mit einem sehr guten Ermittlungsteam und einer Zeugin, die nichts sagen kann. Spannung vom Anfang bis zum Ende, tollen Setting und ein Ende, dass mich total überrascht hat, denn damit hätte ich niemals gerechnet. Absolut lesenswert. Ich hoffe auf weitere Fälle von Kommissar Brauner.

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tansmariechen, 30.01.2021

    Als eBook bewertet

    Auf dem Bauernhof Finsterholz wird ein brutaler Mehrfachmord verübt. 4 Tote, die grausam zugerichtet sind. Kriminalhauptkommissar Brauner und sein Team tun sich mit den Ermittlungen schwer. Die Dorfbewohner vertrauen eher auf Gott als mit der Polizei zusammen zu arbeiten. Jeder hat Dreck am Stecken. Je mehr Brauner ermittelt, desto mehr offenbaren sich Parallelen zu einem alten Fall, der bis heute nicht geklärt wurde. Paul ist verschwunden. Paul arbeitet als landwirtschaftlicher Helfer auf dem Hof. Die einzige Überlebende der Bluttat ist die 14-jährige Zeugin Amelie. Amelie leidet unter Trisomie 21 und kann nicht sprechen. Sie übergibt Brauner Zeichnungen. Doch was will sie ihm damit sagen? Wird Brauner den Mörder fassen?

    Mit dem Kriminalroman “Und es wurde finster: Ein Donaukrimi” hat Alexander Lorenz Golling sein 3. Buch mit dem Verlag Midnight am 3. September 2018 veröffentlicht. Das Cover hat mich gleich angesprochen. Es zeigt einen alten Holzschuppen in einer ländlichen Gegend. Darüber zieht sich ein Unwetter zusammen. Der Titel ist in blutroten Blockbuchstaben gehalten und der Namen des Buches leuchtet in weissen Blockbuchstaben zwischen den dunklen Wolken hervor. Der Gesamteindruck des Covers ist vor allem eines: Düster! Düster ist auch Prolog, der aus der Sicht eines psychisch gestörten Menschen geschrieben ist und beängstigend wirkt. Mit seinem flüssigen, bildhaften und atmosphärisch dichtem Schreibstil hat Alexander Golling mir den Einstieg leicht gemacht. Die Beschreibung der Morde und der Zustand der Leichen sind eher kurz gehalten. Für meinen Geschmack ist das absolut ausreichend. So wird es nicht zu grausam. Gemeinsam mit Kommissar Brauner (geschieden, 1 Tochter) und seinem Team habe ich mich auf Mördersuche begeben. Zügig hatte ich einen Verdacht. Diesen Krimi, den ich eher als Psychothriller bezeichnen würde, hat mir rund herum sehr gut gefallen. Er ist von Anfang bis zum Ende spannend. Alle Persönlichkeiten sind gut angelegt und ihre Handlungen sind bezogen auf ihre Charaktere zu jeder Zeit nachvollziehbar. Alexander Lorenz Golling hat mich immer wieder nachdenken lassen und mich letztendlich mit einer unerwarteten Wendung und einem Ende überrascht, das ich so nicht erwartet habe.

    Mit dem Kriminalroman “Und es wurde finster: Ein Donaukrimi” hat Alexander Lorenz Golling den ersten Roman einer Krimiserie veröffentlicht, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und bestens unterhalten hat. Ich bin bereits jetzt auf weitere Ermittlungen mit Kriminalhauptkommissar Brauner und seinem Team gespannt!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lucienne M., 09.09.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Kriminalhauptkommissar Brauner aus Ingolstadt hat einen schwierigen Fall zu lösen: Im Dorf Moosbach wurde auf dem heruntergekommenen Bauernhof Finsterholz ein schrecklicher Mehrfachmord verübt und eine ganze Familie ausgelöscht. Die Ermittlungen verlaufen stockend, denn die Dorfbewohner vertrauen eher Gott als der Polizei und ein landwirtschaftlicher Helfer scheint seit der Tat wie vom Erdboden verschluckt. Die einzige Zeugin ist Amelie, doch das 14-jährige Mädchen hat Trisomie 21 und kann nicht sprechen. Wenn Brauner und sein Team doch nur ihre Zeichnungen erkennen könnten … Je weiter das Team ermittelt, desto mehr offenbart sich die Ähnlichkeit zu einem bis heute nicht aufgeklärtem Verbrechen. Ein schlechtes Omen für Brauner und sein Team?

    Meine Meinung:
    Das Cover hat mir sofort gut gefallen und mein Interesse geweckt. Auch der Klappentext hat mich sofort angesprochen und ich wollte dieses Buch unbedingt lesen. Der Schreibstil ist ein wenig stockend am Anfang des Buches, wird aber zur Mitte hin besser. Man geht beim Lesen durch Höhen und Tiefen und ich habe mich so in die Story vertieft das ich auch mit gelitten habe. Eine wirklich spannende Geschichte, die ich allen Freunden und Bekannten weiterempfehlen kann.

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