Und dann noch die Liebe

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Was wird aus der Liebe, wenn die Welt aus den Fugen gerät?
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Kommentare zu "Und dann noch die Liebe"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 02.03.2022

    Brüssel 2015: François ist Mitte Dreissig, Journalist und Europäer. Als Freelancer geht es für ihn immer dorthin, wo etwas los ist und sich die nächste Krise anbahnt. Es scheint, dass alles immer rasanter wird und Probleme und Krisen immer häufiger auftauchen. Es ist ein aufreibender Job, der keine Zeit für Privatleben und schon gar nicht für die Liebe lässt. Dann begegnet François bei einer Pressekonferenz Agápi, die zum Stab des griechischen Finanzministers gehört. Er verliebt sich sofort in sie. Als sie sich wiedertreffen, plaudert Agápi vertrauliche Informationen aus.
    Ich mag die Bücher von Alexander Oetker. Der Autor schreibt packend und hat mich immer überzeugt. Auch dieser Roman, der auf zwei Zeitebenen spielt, hat mir wieder gefallen. Einmal wird aus der Sicht von François erzählt, der andere Strang aus der Sicht seiner Grossmutter Ilse, die nach dem zweiten Weltkrieg flüchten musste. Damit haben wir auch schon die Parallele zu der Zeit, in der sich François Fragen zu seinem Leben stellt, denn es ist die Zeit der Flüchtlingsströme, die nach Europa kommen. Daneben gibt es aber auch weitere Probleme in Europa, wie die griechische Finanzkrise und der zunehmende Terrorismus.
    François ist so von seinem Job eingespannt, dass er kein eigenes Leben mehr hat. Er fühlt sich einsam und flüchtige Abenteuer befriedigen ihn nicht. Dann verliebt er sich. Doch ist er bereit, die Liebe über seinen Job zu stellen? Ich konnte mich gut in den Protagonisten hineinversetzen und seine widersprüchlichen Gedanken nachfühlen.
    Dieser Roman ist keine seichte Liebesgeschichte, sondern er ein gesellschaftskritischer Roman. Er regt zum Nachdenken an.
    Eine sehr intensive Geschichte, die mir gut gefallen hat.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 02.03.2022 bei bewertet

    Brüssel 2015: François ist Mitte Dreissig, Journalist und Europäer. Als Freelancer geht es für ihn immer dorthin, wo etwas los ist und sich die nächste Krise anbahnt. Es scheint, dass alles immer rasanter wird und Probleme und Krisen immer häufiger auftauchen. Es ist ein aufreibender Job, der keine Zeit für Privatleben und schon gar nicht für die Liebe lässt. Dann begegnet François bei einer Pressekonferenz Agápi, die zum Stab des griechischen Finanzministers gehört. Er verliebt sich sofort in sie. Als sie sich wiedertreffen, plaudert Agápi vertrauliche Informationen aus.
    Ich mag die Bücher von Alexander Oetker. Der Autor schreibt packend und hat mich immer überzeugt. Auch dieser Roman, der auf zwei Zeitebenen spielt, hat mir wieder gefallen. Einmal wird aus der Sicht von François erzählt, der andere Strang aus der Sicht seiner Grossmutter Ilse, die nach dem zweiten Weltkrieg flüchten musste. Damit haben wir auch schon die Parallele zu der Zeit, in der sich François Fragen zu seinem Leben stellt, denn es ist die Zeit der Flüchtlingsströme, die nach Europa kommen. Daneben gibt es aber auch weitere Probleme in Europa, wie die griechische Finanzkrise und der zunehmende Terrorismus.
    François ist so von seinem Job eingespannt, dass er kein eigenes Leben mehr hat. Er fühlt sich einsam und flüchtige Abenteuer befriedigen ihn nicht. Dann verliebt er sich. Doch ist er bereit, die Liebe über seinen Job zu stellen? Ich konnte mich gut in den Protagonisten hineinversetzen und seine widersprüchlichen Gedanken nachfühlen.
    Dieser Roman ist keine seichte Liebesgeschichte, sondern er ein gesellschaftskritischer Roman. Er regt zum Nachdenken an.
    Eine sehr intensive Geschichte, die mir gut gefallen hat.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 16.01.2022

    Klapptext: Brüssel 2015. François steht im Auge des Taifuns. Als Reporter berichtet er täglich über das Chaos auf unserem Kontinent.
    Fazit: Als Reporter berichtet François über sämtliche Themen, die tag täglich auf unserem Kontinent passieren. Das ist sein Leben seit jeher. Bis er Agápi begegnet. Sie ist eine griechische Beamtin. Nun stellt sich die Frage, wie können wir in dieser Welt noch lieben? Dieses Frage wird für ihn zu einer Reise zu sich selbst. Das Lesen dieses Buches ist sehr spannend und vieles was geschildert wird, kann man nachvollziehen. Bei vielen Stellen im Buch ist Nachdenken angesagt. François erzählt seiner Grossmutter seine Geschichte. Diese wiederum schildert die Ereignisse der Flucht vor den Russen 1945. Das Buch empfehle ich gerne weiter.

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