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Un-orthodox

 
 
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Schon am Tag als "Unorthodox" in den USA erschien, führte dieser aufrührende autobiografische Bericht schlagartig die Bestsellerliste der New York Times an und war sofort ausverkauft. Wenige Monate später durchbrach die Auflage die Millionengrenze. Die...
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Kommentare zu "Un-orthodox"
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  • 5 Sterne

    27 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin S., 13.06.2016

    Als Buch bewertet

    Deborah Feldman verliess mit ihrem Sohn die ultraorthodoxe Gemeinschaft mit gerade mal 23 Jahren in New York, wo sie aufwuchs. Sie musste sich die Haare abrasieren und durfte nur noch Perücken tragen, sie wurde mit einem Mann verheiratet den sie einmal sehen durfte. Sie durfte kein Englisch sprechen, sondern nur Jiddisch. Sie durfte keine englischsprachigen Bücher lesen usw. Deborah Feldman schildert ihre Kindheit und die jüdische Sekte in der sie lebte und wie sie sich dabei fühlte. Sie hatte Panikattacken und Schmerzen als sie mit ihrem Mann schlafen sollte. Sie hatte Vaginismus. Das wurde dann in der gesamten Familie besprochen und blieb nicht ein Thema unter ihr und ihrem Mann. Mich lehrt dieses Buch vor allem eins: Die Familie kann einen wie einen Anker zurückhalten und am Leben hindern. Es ist schwer davon loszukommen, aber es lohnt sich allemal. Ein Buch das Mut macht und für alle Menschen gedacht ist, die unterdrückt werden, nicht nur gewisse jüdische Mädchen in New York, sondern auch Mädchen und Jungs und junge und ältere Erwachsene, die von ihrer Familie behindert werden.

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  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 05.03.2017

    Als Buch bewertet

    New York, Brooklyn, Williamsburg – hier wächst die kleine Devoiri bei ihren ultraorthodoxen Grosseltern Bubby und Zeidi in der chassidischen Satmar Gemeinde auf. Die religiösen Extremisten führen ein abgeschirmtes Leben nach strengen Regeln und Vorschriften, denen sich die kleine Devoiri schon bald versucht zu widersetzen. Sie fühlt sich unverstanden, in ihr steckt soviel Wissensdurst und Neugier, was sie versucht mit dem Lesen von verbotenen Büchern zu kompensieren. Ihre Männerwelt besteht aus stillen, blassen Männern mit schwarzen langen Mänteln, schwarzen Hüten und gekringelten Schläfenlöckchen. Ehen werden arrangiert.

    Es ist ein langer und steiniger Weg, bis aus Devoiri Deborah Feldman wird, die heute mit ihrem Sohn in Berlin lebt. Aber sie hat es geschafft und sich aus den Fängen einer religiösen Vereinigung befreit, die auch heute noch ihren ganz eigenen Weg geht und man dort der Ansicht ist, nur dieser Weg sei der richtige.

    Ein Buch, dessen wahre Geschichte noch lange in mir nachwirken wird.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 05.03.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    New York, Brooklyn, Williamsburg – hier wächst die kleine Devoiri bei ihren ultraorthodoxen Grosseltern Bubby und Zeidi in der chassidischen Satmar Gemeinde auf. Die religiösen Extremisten führen ein abgeschirmtes Leben nach strengen Regeln und Vorschriften, denen sich die kleine Devoiri schon bald versucht zu widersetzen. Sie fühlt sich unverstanden, in ihr steckt soviel Wissensdurst und Neugier, was sie versucht mit dem Lesen von verbotenen Büchern zu kompensieren. Ihre Männerwelt besteht aus stillen, blassen Männern mit schwarzen langen Mänteln, schwarzen Hüten und gekringelten Schläfenlöckchen. Ehen werden arrangiert.

    Es ist ein langer und steiniger Weg, bis aus Devoiri Deborah Feldman wird, die heute mit ihrem Sohn in Berlin lebt. Aber sie hat es geschafft und sich aus den Fängen einer religiösen Vereinigung befreit, die auch heute noch ihren ganz eigenen Weg geht und man dort der Ansicht ist, nur dieser Weg sei der richtige.

    Ein Buch, dessen wahre Geschichte noch lange in mir nachwirken wird.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika S., 22.07.2018

    Als bewertet

    Kann den Kommentatoren nur beipflichten. Gutes Buch, zum Weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charlotte R., 16.10.2016

    Als bewertet

    Eindrückliche Geschichte - wusste nichts von dieser "Sekte"

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