Umlaut im Erstspracherwerb
Eine Untersuchung zum Umlaut bei Pluralflexion und Derivation im Deutschen
Das Ziel dieser Arbeit ist der Nachweis, dass der individuelle Input sowie universelle Muster, eine entscheidende Rolle im Spracherwerb spielen. Desweiteren werde ich zeigen, dass Umlaute im Deutschen, im Falle des Plurals und der Diminutivbildung, keine...
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Produktinformationen zu „Umlaut im Erstspracherwerb “
Klappentext zu „Umlaut im Erstspracherwerb “
Das Ziel dieser Arbeit ist der Nachweis, dass der individuelle Input sowie universelle Muster, eine entscheidende Rolle im Spracherwerb spielen. Desweiteren werde ich zeigen, dass Umlaute im Deutschen, im Falle des Plurals und der Diminutivbildung, keine Morpheme sind. Ebenso liefere ich Erkenntnisse über die Auslöser der Umlautbildung, bei den morphologischen Prozessen der Flexion und der Derivation. Die Ergebnisse aus meiner Studie werden zeigen, dass es sich bei der Diminutivbildung um ein regelmässiges Wortbildungsmuster im Deutschen handelt, wohingegen die Bildung des Plurals nicht mit einem einfachen Regelwerk zu erfassen ist. Im Falle des Plurals werde ich mit meinen Ergebnissen die These stützen, dass es sich beim der Bildung mit dem Affix s, ohne Umlautbildung im Stamm, um die Default-Regel handelt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dominik Rzepka
- 2010, 116 Seiten, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VDM Verlag Dr. Müller
- ISBN-10: 3639223411
- ISBN-13: 9783639223415
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