Die Quellen des Bösen / Ulldart - die dunkle Zeit Bd.6

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Um Lodriks Tod zu rächen, greifen die Untertanen zu den Waffen. Niemand ahnt, dass der geachtete Herrscher das Opfer seiner machtbesessenen Kinder wurde. Der Grössenwahn des jungen Govan scheint keine Grenzen zu kennen. Dann aber wird das Gerücht laut,...
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Kommentare zu "Die Quellen des Bösen / Ulldart - die dunkle Zeit Bd.6"
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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniel O., 19.09.2019

    Von diesen Roman war ich ein wenig enttäuscht. Dies betraf vor allem die langwierigen Strecken inmitten des Buches, wo der Autor die Kurzweiligkeit des Anfangs und des Endes sehr missen lies. Man kann das Buch auch lesen wenn man die vorangegangenen Werke hierzu nicht kennt. Das Ende war spannend und man wusste nicht genau wo die Reise hingeht und wer schlussendlich siegt. Vor allem die Wendungen am Schluss haben dazugeführt das ich das Buch doch noch genossen habe. Ich empfehle es trotz allem weiter.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sebastian, 03.04.2007

    Das ist das beste buch dieser Reihe Markus Heitz lasst bis ca. 20 seiten vor schluss offen wer gewinnt spannender & dramatischer kann man kaum mehr schreiben einfach genial. ;-)

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 05.08.2018

    Govan, der nunmehrige Herrscher über das Land Tarpol, baut seine Macht weiter aus. Er erobert und zerstört. Zusammen mit seiner Schwester Zvatochna möchte er die uneingeschränkte Herrschaft über den ganzen Kontinent Ulldart
    Doch Rebellenzellen auf dem ganzen Kontinent verteilt, schiessen sich zusammen, um das Land zu befreien. Ein Gerücht hält sich dabei hartnäckig und gibt allen Hoffnung, auf ein gutes Ende. Doch kann es wirklich sein, dass Lodrik, der ehemalige Kabcar, gar nicht tot ist?

    Der Abschluss der Ulldart-Reihe "Die dunkle Zeit" hat mich nochmals fesseln können. Der Autor legt ein gutes Tempo vor und bringt viele Höhepunkte ein. Man merkt gar nicht, dass das Buch über 800 Seiten hat. Die Spannung wird durchweg gehalten und alle angefangenen Stränge werden zu einem Abschluss geführt. Die Geschichte fliegt förmlich an einem vorbei und zieht einem in den Bann.

    Wir stossen auf alte Bekannte, auf neue Weggefährten und auf unbekanntes Terrain. Und doch ist alles vertraut. Die Wege kreuzen sich, man gründet eine Rebellenallianz und kämpft gemeinsam gegen den Feind. Längst aufgegebene Charaktere rücken sich ins rechte Licht, kleinere Nebenrollen werden zu den wichtigsten Personen.

    Keine Fragen bleiben offen, Alls wird aufgeklärt, teilweise mit überraschenden Szenen.

    Gerade gegen Ende hatte ich mehrfach Tränen in den Augen, weil sich vieles genau so ereignet hat, wie ich es mir wünschte. Der Abschied von liebgewonnenen Figuren fiel mir nicht leicht. Und teilweise waren es auch nicht nur die Guten, bei denen es weh tat.

    Alle Charaktere übernehmen einen wichtigen Teil in der Geschichte, auch wenn dieser Charakter am Anfang noch so unwichtig erschien. So ergibt sich ein schlagkräftiges und cleveres Team. Jeder hat seine Aufgaben, jeder tut das, was er am besten kann.

    Das Klischee "Gut gegen Böse" wird hier voll ausgereizt. Dabei droht alles jedoch nicht ins Kitschige zu fallen, da zwischendrin doch wieder Dinge passieren, die nicht vorhersehbar waren. Der rode Faden, der im ersten Teil seinen Anfang hat, wird kontinuierlich durch die Reihe verfolgt und hält bis in den letzten Teil.
    Eine Eigenschaft, die nicht jedem Autor immer gelingt und einem umso froher macht, wenn man eine Reihe abschliesst.

    Der Humor kommt wieder nicht zu kurz. Gerade in den Szenen mit König Perdor und dessen Hofnarr Fiorell. Dies lockerte auch alles etwas auf und man hatte eine kleine Verschnaufpause.

    Zum Glück erwarten mich noch weitere Reihen des Autors, denen ich mich Vorfreude entgegenblicke.

    Fazit:
    Ein sehr gelungener Abschluss einer sehr gelungenen Reihe mit sehr gelungenen Protagonisten.

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