Übergangsmanagement aus dem Straf- und Massnahmenv
Unter Übergangsmanagement im Justizwesen wird eine Vernetzung der beteiligten Institutionen und Personen im Progressionensystem verstanden. Im Buch werden zum einen die sogenannte Schnittstellenproblematik als auch die Gelingensbedingungen von Kooperationen...
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Produktinformationen zu „Übergangsmanagement aus dem Straf- und Massnahmenv “
Klappentext zu „Übergangsmanagement aus dem Straf- und Massnahmenv “
Unter Übergangsmanagement im Justizwesen wird eine Vernetzung der beteiligten Institutionen und Personen im Progressionensystem verstanden. Im Buch werden zum einen die sogenannte Schnittstellenproblematik als auch die Gelingensbedingungen von Kooperationen im Justizwesen betrachtet. Es geht hierbei nicht nur um die Zusammenarbeit zwischen Straf- und Massnahmenvollzug und der Bewährungshilfe, sondern darüber hinaus um Problembereiche, die vor dem Hintergrund des Föderalismus, des Faktors Zeit und des Einbezugs des Gemeinwesens bestehen. Es werden hierzu Befunde aus empirischen Studien vorgestellt, in denen Problembereiche und auch Ressourcen und Lösungsansätze aus Sicht der Praxis im schweizerischen Justizwesen beleuchtet werden.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Melanie Wegel , Nina Ruchti , Daniel Lambelet , Jenny Ros , Dirk Baier , Klaus Mayer , Holger Stroezel
- 2019, 1. Auflage, XVII, 162 Seiten, Masse: 15,4 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Melanie Wegel
- Verlag: STÄMPFLI VERLAG AG
- ISBN-10: 3727234709
- ISBN-13: 9783727234705
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