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Über die dunkelste See / Compass Bd.3

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Vielleicht brauchte er mich und das Licht in mir, weil er sich sonst vollends in der Dunkelheit verloren hätteIch verstehe nicht, warum mich mein Vater in seinem Testament Damian Blackstone versprochen hat. Ich weiss nichts über ihn, nur dass er mit diesem...
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Kommentare zu "Über die dunkelste See / Compass Bd.3"
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  • 5 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 11.08.2022

    Als Buch bewertet

    Warum hat mein Vater mich in seinem Testament Damian Blackstone versprochen. Eines ist sicher, er wie ich sind mit diesem Zustand nicht einverstanden. Uns beiden bleibt kein Ausweg, wir müssen heiraten und ein halbes Jahr zusammenleben. Oder das grosse, millionenschweres Erbe geht verloren. Damian ist von Dunkelheit umgeben und eiskalt. In seinem Blick erkenne ich manchmal, dass er sich nach meiner Leichtigkeit sehnt. Vielleicht war das Heiraten gar nicht so falsch. Könnte es nicht sein, dass er mein Licht braucht, damit er sich nicht verliert in der Dunkelheit? Beim Lesen geht diese Geschichte unter die Haut. Die Protagonisten sind einfach sehr authentisch geschildert. Man kann sie sich bildlich vorstellen und mit ihnen mitgehen. Diese Ausgabe habe ich als ein Highlight empfunden. Als dieses hat mir am besten gefallen. Beim Lesen wünsche ich viel Vergnügen.

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annis-Bücherstapel, 30.08.2022

    Als eBook bewertet

    Wunderschöner Liebesroman mit wichtigem Thema…

    Stellas Pflegevater ist verstorben. In seinem Testament legt er fest, wer was erben soll und welche Bedingungen es dafür gibt. Stella und Damian Blackstone sollen sein Vermögen je zur Hälfte erben. Dafür müssen sie jedoch heiraten und mindestens ein halbes Jahr zusammenleben. Das Problem dabei ist nur, bis jetzt kannten sie sich nicht. Beide fühlen sich hin und hergerissen. Wie werden sie sich entscheiden?

    Stelle ist eine herzensgute, lebensfrohe junge Frau, die es liebt zu zeichnen. Sie lebt in einer Beziehung, in die sie deutlich mehr investiert als ihr Partner. Und auch wenn es allen sofort klar wird, kann sie es anfänglich nicht erkennen. Stella sieht immer das Gute in einem Menschen und kann sich einfach nicht vorstellen, dass jemand böse ist. Sie glaubt, wenn sie treu und loyal ist, ist man es ihr Gegenüber auch, aber manches muss man auf die schmerzhafte Tour lernen. Stella hat ein paar Pfunde mehr. Damit kann sie selbst gut leben, nur denkt sie noch zu viel darüber nach, wie andere es finden. Sehr schnell muss sie aber lernen, dass es Menschen gibt, denen ihr Inneres viel, viel Wichtiger ist. Stella ist eine so wundervolle Hauptfigur. Mit ihrer positiven Energie hat sie mich angesteckt. Sie ist authentisch und macht eine tolle Entwicklung durch. Natürlich könnte man ihr vorwerfen, sie wäre blind und naiv, was ihren Partner angeht. Aber genau das ist ja häufig das Problem und zwar dass der oder die Betroffene es einfach nicht erkennt oder es aber nicht sehen will, weil sie oder er noch nicht bereit ist, Konsequenzen zu ziehen.

    Bei Damian dachte ich zuerst, er sei mit Klischee angehaucht, aber er hat mich schnell eines Besseren belehrt. Wenn Damian einen hinter seine harte Schale sehen lässt, erkennt man schnell, was für ein toller, sympathischer und grossherziger Typ er ist. Wie er mit Stella umgeht ist besonders, so liebevoll. Natürlich meine ich nach den ersten Kabbeleien;) Auch er hat sein Päckchen zu tragen, erkennt aber glücklicherweise, dass es lohnt, loszulassen und Neuem eine Chance zu geben.

    Die anderen Figuren fand ich insgesamt gut. Mir persönlich ging es aber mit den 3 Stiefmüttern zu weit. Das war ein wenig wie Aschenputtel und das Klischee der Stiefmutter und dazu auch noch in dreifacher Ausfertigung. Hier hätte ich mir unterschiedliche Charaktere gewünscht, auch wenn sie im Grunde gleich denken. Und etwas verwirrt hat mich, wie anders sie waren als die grosse Liebe des Verstorbenen. Und trotzdem hat er gleich alle geheiratet, weil er dachte, sie könnten sein wie sie.

    Die Handlung hat mir insgesamt auch gut gefallen. Es wurde eine ansteigende Spannungskurve mit vielen kleinen und grösseren Konflikten entwickelt und es gab überraschende Wendungen. Mir persönlich war es aber etwas zu viel Hin und Her zwischen Stella und Damian und ich konnte Stella in ihren Entscheidungen nicht immer nachvollziehen. Ausserdem hätte ich mir mehr Knistern zwischen den beiden gewünscht. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack. Dafür fand ich die gewählten Themen umso wertvoller und gut bearbeitet. Das Ende war ganz nach meinem Geschmack und hat mich glücklich zurückgelassen.

    Der Schreibstil von Brittany C. Cherry ist immer wieder ein Traum. Alles liest sich locker und flüssig. Der Ausdruck passt ins Genre und zu dieser Geschichte. Die Dialoge sind unterhaltsam und authentisch. Jede Figur hat eine eigene Stimme. Die Darstellung der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen lassen mich jedes Mal aufs Neue in die Geschichten eintauchen, so als wäre ich dabei. Und die Darstellung der emotionalen Ebene hat mir auch gut gefallen. Man kann sich in die Figuren hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen. Mit dieser Geschichte hat mich die Autorin aber nicht so berührt, wie mit den Bisherigen. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack.

    Von mir erhält diese Geschichte ein klare Kaufempfehlung (4/5 Sterne), weil die Figuren besonders sind und Stella so ein Sonnenschein ist, weil die Handlung sehr unterhaltsam und auch spannend ist und weil der Schreibstil von der Autorin wundervoll ist. Ein halbes Sternchen ziehe ich ab, weil mir die drei Stiefmutter etwas zu eindimensional und leider auch etwas zu klischeehaft waren und ein weiteres halbes Sternchen ziehe ich ab, weil mir persönlich das Knistern zwischen Stella und Damian gefehlt hat. Das ist aber, wie bereits geschrieben, nur mein persönlicher Geschmack. Trotzdem ist dieses Buch sehr lesenswert.

    Vielen Dank an Brittany C. Cherry, Katja Liebig und den LYX Verlag für diese Geschichte.

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