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Über allem der Berg

 
 
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Ein Leben für die Berge

Helma Schimke, Alpinistin, Architektin und Mutter dreier Kinder, erzählt in »Über allem der Berg« von aufsehenerregenden Touren und spannenden Anekdoten ihrer Erlebnisse am Berg aus den Pioniertagen des Alpinismus.

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Kommentar zu "Über allem der Berg"
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    1 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 15.09.2019 bei bewertet

    Eine Hommage an die Berge

    1964 bringt Helma Schminke das Buch „Über Allem der Berg“ heraus. Darin spricht sie über ihren Mann und über die Umstände, wie es zu seinem tragischen Unfall kam.

    Die Lebensgeschichte der Helma Schminke, die 2018 mit über neunzig Jahren verstorben ist und bis zu ihrem letzten Lebensjahr noch in den Bergen unterwegs war, hat Annette Mäser zu einer Neuauflage dieses Werkes inspiriert.

    Im ersten Teil erzählt die begeisterte Bergsteigerin und Architektin Helma Schminke, wie sie ihre Liebe zu den Bergen fand und mit welcher Begeisterung sich sie und ihr Mann immer wieder zu neuen Touren aufmachten. In diesem Teil wird aber auch die kurze Lebensgeschichte ihres Mannes beleuchtet, welcher am Watzmann tödlich verunglückte.

    In dieser Zeit kommt es für Helma zu einer Wände – alleine mit den Kindern stellt sie sich die Frage, ob es wirklich zu verantworten wäre, weiter in die Berge zu gehen, während sie den Schmerz ihres Verlusts zu überwinden versucht. Schliesslich sind es aber genau die Kinder, welche ihr wieder den Mut machen, den sie braucht um ihre Bergtouren wieder aufzunehmen – oft auch dann, wenn sie dadurch von anderen angefeindet, als rücksichtslos oder verantwortungslos bezeichnet wurde.

    Die Leistungen der Alpinistin waren zu dieser Zeit alles andere als selbstverständlich. Als Frau in den Bergen hatte man höchstens ein wenig zu wandern – aber Bergsteigen, nein, das sollte doch besser den Männern vorbehalten bleiben. Aus Liebe zu den Bergen liess Helma aber alle diese Vorbehalte aussen vor. Immer wieder in Seilschaften (die fast nur aus Männern bestanden) unterwegs, gelingen ihr Touren, die bis dahin nur Männern nur von Männern bewältigt wurden. Die Alpinistin schreibt Alpingeschichte.

    Das Buch lässt den Leser tief in die Geschichte der Alpinistin blicken, ist aber alles andere als leicht zu lesen. Immer wieder steht der Leser vor der Aufgabe einen Zeitsprung zu durchschauen, oder über Personen zu lesen, die nicht eingeführt werden. Das ganze resultiert daraus, dass die Autorin dieses Buch eher im Stil eines Tagebuches verfasst hat und somit dem Leser oftmals Gedankensprünge der Autorin entgehen.

    Dennoch ist die Geschichte lesenswert und zeigt, was alles möglich ist, wenn man nur fest daran glaubt und sich nicht von seinem Weg abbringen lässt. 3 Sterne

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