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Totentier: Psychothriller

 
 
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"Weh dem Menschen, wenn nur ein einziges Tier im Weltgericht sitzt." - Christian Morgenstern Eine Reihe brutaler Morde zieht sich durch Grubingen. Schnell stellt sich heraus, dass der Täter es auf Tierquäler abgesehen hat und sich selbst als eine Art...
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Kommentare zu "Totentier: Psychothriller"
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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa-Tim, 11.09.2021

    Das Cover gefällt mir ganz gut, besonders die Farbgebung.
    Den Schreibstil finde ich völlig in Ordnung. Er liest sich sehr gut.
    Auch der Anfang der Geschichte gefiel mir gut.

    Das Thema fand ich sehr spannend und ich war voller Freude zu sehen, wie Nicole Siemer dieses Thema umgesetzt hat. Des Öfteren konnte ich das hin und her überlegen, was ist wirklich richtig sehr gut nachvollziehen. Schliesslich ist Tiere quälen nichts schönes und auch die Tiere haben Gefühle. Dennoch ist die Strafe Seher gering für Tierquäler. Ich finde es toll,  dass Nicole Siemer darauf aufmerksam macht mit ihrem Buch.

    Schade fand ich, dass es an sich ein Team gab, wo Markus sogar Leiter ist, aber dieses Team nicht wirklich viel mit einbezogen wurde.
    Dadurch wirkte es mir manchmal zu oberflächlich an manchen Stellen, dadurch dass die Polizeiarbeit gefehlt hat.

    Die Beziehung von Markus ging mir etwas zu schnell vonstatten. Da hätte ich mir tatsächlich mehr Tiefe in den Protagonisten, sowie in der Geschichte gewünscht.

    Ein paar Dinge/Punkte wurden mir zu schnell abgehandelt. Dabei hat Nicole Siemers Buch Totentier definitiv echt gutes Potential.

    Ab Seite 160 wurde es spannender und aufregender. Die Geschichte nahm ab da richtig Fahrt auf, sowie ich es mir gewünscht habe. Es geht auch viel um Markus und seine Vergangenheit und der Trauerbewältigung, sowie um Tierquäler.

    SPOILER:
    Es gibt einige Unstimmigkeiten, wie die mit dem Handy.
    Ich bin irritiert. Wie kann es sein, dass Frederick mit dem Handy von Markus, die Wahlwiederholung drückt und die Bandansage anhört, wenn Markus sein Handy bei sich hat die ganze Zeit? 🤷🏻‍♀️🤔

    Manches war zu abrupt, zb das Outing von Ricky. Es kam mir so vor, ob es absichtlich so gemacht wurde, damit man Sympathie nochmal mit ihm aufbaut, bevor er im nächsten Moment stirbt.

    Auch das plötzlich Nathalie die Schwester kennt, fand ich war einfach zu viel zum Ende hin.

    FAZIT:
    Eine schöne Geschichte die Potential hat noch besser zu werden.
    An sich mochte ich einige Protagonisten, aber gefühlt erst im Nachhinein. Ich hätte mir mehr Tiefe gewünscht.
    Dennoch ein Buch, das man lesen kann.

    Von mir gibt es 3,5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buecherseele79, 03.10.2021

    Markus Penning muss sich von einem privaten Schicksalsschlag erholen. Doch die Geister dieser Tat holen ihn immer wieder ein. Die Situation wird nicht besser als er zurück in seinen Beruf als erfolgreicher Kriminalhauptkommissar soll denn in seinem Ort werden Menschen ermordet die Tiere gequält haben....und der Täter kommt Markus verdammt nah...

    "Der Killer sieht sich wohl als eine Art Gerechtigkeitskämpfer für Tiere. Du weisst ja, dass auf dieser Welt einzig wir Menschen Rechte haben, Tiere selbst in unserer aufgeklärten Welt als Dinge angesehen werden und Tierquäler in den meisten Fällen gimpflich davonkommen." (Seite 60)

    Ich liebe die Thriller der Autorin und gerade hier war ich auf die Umsetzung gespannt. So ganz gelungen ist sie diesmal, in meinen Augen, nicht.

    Der Schreibstil wie immer schon schnell packend und liess mich das Buch ungern weglegen. Auch dieses Düstere, das Unbekannte, dieses Unerwartete wird von der Autorin erneut voll ausgereizt.

    Tiere sind vor Gesetz eher "Sachen" und haben keine oder kaum Rechte. Ich mochte gerade bei den Ermittlungen die vielen Zwickmühlen die aufkamen, denn auch der Leser steckt immer zwischen zwei Meinungen und Gerechtigkeiten. Natürlich wird man oft wütend den das Buch spiegelt aktuelle, gesellschaftliche Themen wieder und weh dem Menschen wenn ein Tier im Weltgericht sitzt...

    Nun mein Aber- für mich war es zeitweise zu verwirrend aber auch abrupt im Wechsel. Einige Dinge werden angesprochen, fallen gelassen, nicht zu Ende "gedacht". Viele Protagonisten bleiben blass, bekommen ihren "Kurzauftritt" und das war es.

    Markus selbst war mir auch zu blass, zu unglaubwürdig dargestellt. Die Verbindungen zu gewissen Ereignissen gibt es, ja, aber so ganz zufrieden bin ich mit Erklärungen und Abwicklung nicht. Auch das Team um Markus herum ist nicht zu erkennen und bleibt eher im Hintergrund.

    Das Ende war gut, auch etwas stimmig, man wird aber nicht so ganz aufgeklärt was mich persönlich nicht stört denn damit handelt die Autorin und das mag ich wiederum an ihren Büchern.

    Bin der Thematik super, aber das Gesamtbild diesmal, für mich, nicht ganz stimmig.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schaetzelein83, 27.03.2022

    Der Polizist Markus Penning versucht sich nach schweren Schicksalsschlägen wieder ins Leben und den Beruf zurückzukämpfen, doch er leidet unter Aussetzern und wacht an verschiedensten Orten auf, ohne zu wissen wie er da hingekommen ist. Er zweifelt an sich selbst und muss doch einen Mörder jagen, der es auf Tierquäler abgesehen hat und von einer Tierschutzgruppe als Held verehrt wird. Doch kann er es schaffen den Täter zu fassen oder ist er selbst irgendwie verwickelt?

    Das Buch wird als „Psychothriller“ bezeichnet und man taucht mit Markus Penning auch tief in die Psyche einer Person ein – inklusive aller Ängste, Zweifel und Sorgen, die mit schlafwandlerischen Ausflügen einhergehen. Doch als Thriller, der für mich immer stark mit Spannung und am besten auch mit Cliffhangern verbunden ist, würde ich es nicht bezeichnen.

    Der Schreibstil ist wunderbar, man kommt gut rein und es ist flüssig zu lesen. Die Story und ihr Verlauf konnten mich aber leider nicht überzeugen: die Aussetzer des Polizisten waren für mich nicht so präsent, dass ich als Leser eine (Mit)Täterschaft in Erwägung ziehen konnte und auch die Auswahl der Opfer führte recht schnell zu einem möglichen Verlauf, der sich dann auch bewahrheitet hat. Die Auflösung und Beweggründe des Täters waren mir dann auch etwas zu seltsam, aber vielleicht bin ich für sowas auch nicht offen genug.

    Leider wurde auch einiges schon im Lauf der Geschichte aufgelöst - ein fulminantes, spannendes Finale gab es daher nicht für mich.

    Ein solides Werk mit besonderer Thematik, das mich jedoch hinsichtlich Story und Spannungsbogen nicht überzeugen konnte.

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