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Tote Models nerven nur

Ein Fall für Biene Hagen
 
 
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Judith Schöller, das Starmodel aus Grefrath, besucht ihren Heimatort, und als sie Sabine 'Biene' Hagen trifft, kommt es zum Streit. Schliesslich sind sich die beiden seit 20 Jahren in Feindschaft verbunden. Zwei Tage später liegt Judith tot im Teich und...
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Kommentare zu "Tote Models nerven nur"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina W., 28.09.2016

    Biene, diese Frau ist eine Wucht! :)

    Ja, ich habe erst vor ein paar Stunden den neusten Roman von Vera Nentwich beendet und konnte nicht genug kriegen. Was macht also ein lesewütiger Fan? Genau! Er schnappt sich ein weiteres Buch von Vera Nentwich und legt los - und schon sind die Stunden vergangen wie im Flug! Ich bin wirklich froh, dass ich meinem Drang nach der Krimi- und Thrillerwoche nachgegeben habe und mir dieses Buch zugelegt habe!

    Aber nun erst mal zum Buch:

    Biene lebt mit ihrer Grossmutter in dem beschaulichen Örtchen Grefrath. Ihre Eltern sind vor 20 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen, ihr Grossvater ist ebenfalls verstorben, sodass die beiden nur noch sich haben. Biene ist Steuerfachangestellte und arbeitet für Manfred, einen Chef, der seine Zeit lieber auf dem Golfplatz verbringt, anstatt in seiner Steuerkanzlei zu verweilen. Doch auch damit kommt Biene klar ... wäre nicht eines Tages ihre Erzfeindin Judith, von Beruf Model, in Grefrath aufgetaucht und hätte sich nicht ihrem Kaffebecher in den Weg gestellt. So nimmt das Chaos seinen Lauf. Biene und Judith waren einst beste Freundinnen gewesen, doch nach dem Tod ihrer Eltern hat sich das schlagartig geändert - und das zu recht.

    Es kommt zu einem Gerangel zwischen den Frauen, aus dem Biene als klare Siegerin hervorgeht. Ihren Sieg kostet sie in den sozialen Medien aus. Doch leider beginnen damit erst die Probleme, denn ihre einstige beste Freundin Judith will sie verklagen. Was also ist zu tun, um dem zu entgehen? Eine Entschuldigung muss her und vielleicht schaffen es die beiden einstigen Freundinnen auch, sich endlich nach so langer Zeit auszusprechen.

    Allerdings wird Biene ein Strich durch die Rechnung gemacht, als sie Judiths leblosen Körper an ihrem alten Treffpunkt auffindet und sie auch noch durch einen dummen Zufall zur Mörderin gehalten wird. Wie soll sie sich da verteidigen? Kampf ist die beste Verteidigung und so tut Biene das, was ihr im Sinn steht: sie ermittelt auf eigene Faust und muss sich nicht nur den geschwätzigen Leuten in Grefrath gegenüberstellen, sondern auch den ermittelnden Behörden und vor allen Dingen Judiths Familie, allen voran ihrem argentinischen Verlobten Jago.

    Wird Biene es schaffen, alle von ihrer Unschuld überzeugen zu können? Wird sie den Mörder finden?

    Weiteres möchte ich euch jetzt nicht von dem Buch erzählen, denn dann wäre die Spannung vollends dahin! Doch ich hoffe, dass ich euch mit diesen kleinen Schnipseln neugierig gemacht habe.

    Von der Hauptprotagonistin Biene habe ich euch ja schon in dem zweiten Band berichtet und ich kann jetzt voll und ganz behaupten: jedes einzelne Wort, das ich geschrieben habe, ist wahr! Biene ist nicht nur selbstbewusst und zielgerichtet, sie kämpft für ihre Familie, ihre Freunde und für sich und steckt dabei so einiges ein. Auch in dieser Geschichte findet Biene einige Fettnäpfchen und schafft es auch hier nicht, ungeschoren an ihnen vorbei zu kommen. Sie ist eine liebenswerte Chaotin, die es verdient, an ihr Ziel zu kommen.

    Natürlich treffen wir noch auf mehrere Charaktere, die ebenso tiefgründig, wie liebenswert sind: die Oma von Biene, der gutes Essen und Sex über alles gehen; ihren Jugendfreund Jochen, der als Polizist alle Hände voll damit zu tun hat, Biene wieder einmal aus ihrem Schlamassel zu retten und natürlich auch der feurige Argentinier Jago, der den Tod seiner Verlobten schwer verkraften kann - doch auch hier trügt der Schein.

    Vera Nentwich hat es geschafft, mit all diesen liebenswerten Charakteren in ihren Bann zu ziehen. Ich bin Biene und ihrer Truppe vollkommen verfallen und kann einfach nur sagen: ich freue mich schon auf die nächsten Geschichten und kann deren Erscheinen kaum erwarten :)

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 02.03.2016

    INHALT
    Im Grefrather Teich wird die Leiche des Starmodels Judith Schöller gefunden. Der vermeintliche Täter wird schnell ausgemacht. Doch ist die 32-jährige Grefrather Steuerfachangestellte Sabine, die sich einen Tag vor dem Unglück noch mit der Toten, ihrer Erzfeindin, geprügelt hat, wirklich die Mörderin? Die Polizei stochert im Dunkeln.
    Um ihre Unschuld zu beweisen, beginnt Sabine auf eigene Faust zu ermitteln...

    MEINUNG
    Vera Nentwich hat mit ihrem Lokalkrimi "Tote Models nerven nur" eine angenehme, locker-leichte und zudem recht amüsante Lektüre geschaffen. Ich fühlte mich bestens unterhalten.

    Ich-Erzählerin und Hauptprotagonistin Sabine ist eine liebenswerte und chaotische Person, die sich irgendwie immer zur falschen Zeit am falschen Ort aufzuhalten scheint. Jedenfalls gerät sie bald nach Judiths Besuch in Grefrath mit dem Model aneinander und wird später, bei deren Begräbnis, fast selbst begraben...
    Ihr Gerechtigkeitssinn und ihr Mut machten sie sehr sympathisch. Mir hat es gefallen, dass sie sich innerhalb der Handlung persönlich weiterentwickelt hat und nun nach dieser Tragödie ihr Leben endlich in die Hand nimmt.

    Auch die anderen Charaktere, allen voran Sabines Oma, Polizist Jochen sowie Judiths spanischer Verlobter Jago konnten in ihren Rollen überzeugen. Hier hat mir besonders Jago gefallen. Sein niedlicher Akzent und seine Hilfsbereitschaft fand ich cool.

    Inhaltlich wird einiges geboten, obschon die Geschichte einzig und allein im Provinznest Grefrath spielt. Das Lokalkolorit tritt fast aus Zeile hervor. Bis zum Ende bleibt die Mördersuche spannend, weil sich selbst in der Kleinstadt genügend Verdächtige tummeln und ordentlich getratscht wird.

    Nentwichs Schreibe ist flüssig und sehr ironisch. Ich mochte die Mundart- bzw. spanischen Einflüsse sehr. Der heitere Krimi lässt sich schnell weglesen.

    Das Cover verfügt über einen hohen Wiedererkennungswert. Der skurrile Mordfall wird auf witzige Weise in Szene gesetzt. Ich musste unweigerlich an die Redewendung "ins Gras beissen" denken, obwohl ein Teich mit Schilf abgebildet ist.

    FAZIT
    Wer humorige Heimat-Krimis ohne viel Blutvergiessen mag, wird dieses Buch lieben. Es ist eine wunderbare Geschichte zum Abschalten und toller Situationskomik.

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