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Tote machen Träume wahr

Krimi
 
 
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Was tust du, wenn niemand an deine Träume glaubt? Mörder jagen. Jetzt erst recht!Bienes Traum ist es, Detektivin zu sein. Doch niemand nimmt sie ernst. Die Menschen in ihrem Heimatort belächeln sie, ihr Freund Jochen hätte es lieber, sie würde zu ihm ziehen...
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Kommentare zu "Tote machen Träume wahr"
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    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina W., 10.06.2017

    Zum Inhalt:

    Bienes Traum ist es, Detektivin zu sein. Doch niemand nimmt sie ernst. Die Menschen in ihrem Heimatort belächeln sie, ihr Freund Jochen hätte es lieber, sie würde zu ihm ziehen und einem ruhigen Bürojob nachgehen, und ihre Oma ist ständig in Sorge um sie. Und als wäre das nicht schon genug, geht dann auch noch ihr erster Auftrag als Detektivin grandios daneben. Haben alle recht, sollte sie wieder als Steuerfachangestellte arbeiten? Biene bleibt keine Zeit, eine Entscheidung zu treffen. Denn es gibt einen neuen Mordfall. Der mürrische Rentner Hans Tönnies soll vergiftet worden sein. Biene verschiebt ihre Zukunftsgedanken auf später und begibt sich erneut auf Mörderjagd. Kann sie den Mörder finden und ihre Zweifler zum Verstummen bringen? Und welche Rolle spielt der süsse Strassenmusiker Basti dabei? Hält ihre Beziehung zu Jochen das aus?



    Über die Autorin:

    Vera Nentwich ist lustig und irgendwie ungewöhnlich. Ob das daran liegt, dass das Jahr 1959, in dem sie geboren wurde, ein ganz besonders gutes Weinjahr war? Die Autorin ist Entertainerin durch und durch; sie eroberte die Theaterbühne, macht Musik und schreibt seit Jahren erfolgreich humorvolle Krimis und Romane. Lesungen können da schon mal zu einer wahren Bühnenshow ausarten und Gästen zahlreiche neue Lachfalten bescheren. Vera Nentwich lebt intensiv. Mit ihren Büchern will sie inspirieren, Hoffnung geben und Traumschlösser bauen. Und sie liebt Eierkuchen. Eierkuchen steht für den Spass und für all die Dinge, die nicht in ein festes Raster passen. Also Themen, die so sind wie sie. Anders eben.

    Ich hatte das Vergnügen, Vera Nentwich bereits auf der Frankfurter Buchmesse 2016 zu treffen und sie ist genauso spritzig und quirlig, wie man von ihren Romanen her vermutet! ♥
    Wenn ihr noch mehr über sie erfahren wollt, dann schaut doch einfach mal auf ihrer Homepage oder auf Facebook vorbei!



    Mein Fazit und meine Rezension:

    Biene ist wieder zurück! Und ich freue mich tierisch darüber, denn mit ihren ersten beiden Geschichten hat sie mich direkt um ihren Finger gewickelt - ihre tollpatschige, aber liebenswürdige und quirlige Art haben mich einfach nicht mehr los gelassen. :)

    Also: JA! Biene ist zurück und vielleicht sogar mit einem neuen Fall! Nur ist das nicht so einfach, wie sie sich das vorgestellt hat. Die Detektei ist gegründet, Jago ist als Partner mit dabei, doch die eigentliche Arbeit bleibt an Biene hängen, was nicht weiter schlimm wäre, wenn es tatsächlich auch Arbeit geben würde. Denn in dem kleinen Städtchen Grefrath ist niemand begeistert von Bienes fixer Idee, eine Detektei zu eröffnen und so den Menschen hinterher zu spionieren. Die Detektei steht also unter keinem guten Stern und so kommt es auch, dass sie einem Auftrag nach dem anderen nachjagen muss. Tja, Glück in der Liebe, Pech im Spiel ... oder aber Pech im Beruf. Das Glück in der Liebe ist aber tatsächlich vorhanden, denn Jochen und sie haben es geschafft. Langsam aber sicher nähern sich die beiden wieder aneinander an und die jetzige Beziehung dauert nun schon mehr als vier Monate an (länger als die Beziehungen mit ihm davor). Doch Biene fühlt sich nicht wohl, sie fühlt sich eingeengt, braucht ihre Freiheit und da bewirkt ein Jochen, der sie darum bittet, doch endlich bei ihm einzuziehen, genau das Gegenteil ... noch schlimmer ist allerdings, dass niemand an sie glaubt. Noch nicht einmal ihre Oma! Die ist nur in Sorge, dass ihr was passieren könnte - also, Biene, zurück zu den Wurzeln und zurück in die Kanzlei des Steuerberaters mit dir! Doch wenn ihr denkt, Biene wäre so leicht unter zu kriegen, dann habt ihr falsch gedacht ...

    Ihr seht schon, auch diese Geschichte verspricht viel Spannung, Witz und Abenteuer und auch jede Menge Fettnäpfchen sind garantiert.

    Vera Nentwich hat es auch dieses Mal wieder geschafft, mich mit Biene in eine Welt eintauchen zu lassen, die ich nicht mehr so einfach hergeben möchte! Biene ist einfach ein Charakter, der polarisiert. Sie möchte ihren Traum verwirklichen und nicht nur das tun müssen, was alle von ihr erwarten. Biene will mehr von ihrem Leben und erwartet auch mehr und dafür ist sie bereit, die ein oder andere Gefahr einzugehen. Diesen Mut und diese Tatkraft schätze ich sehr an Biene! Sie wagt es, sich gegen die engstirnigen Bewohner Grefraths (im Buch, ansonsten kenne ich dort niemanden! also bitte NICHT als Angriff verstehen!) zur Wehr zu setzen und ihren eigenen Weg zu gehen, auch wenn dieser anfangs steinig zu sein scheint.

    Das Hin und Her zwischen Biene und Jochen hat auch ein Ende, denn jetzt sind sie ein Paar. Anfangs dachte ich zunächst, dass jetzt die Luft etwas raus wäre - immerhin haben gerade diese Wortgefechte die Geschichte zusätzliche angeheizt! Doch ich habe mich geirrt und ich bin sehr froh darum. Denn Biene ist und bleibt einfach Biene. Sie lässt sich nicht verbiegen und verfolgt ihren Traum weiterhin und dass, trotz dem die Bewohner über sie reden, all ihre Fehler in der Öffentlichkeit wie ein Lauffeuer verbreiten und breit treten und einfach nicht an sie glauben. Wie soll man auch schon in so einer Gemeinschaft ein neues Unternehmen eröffnen, wenn direkt alle als Antagonisten agieren?

    Biene hat es also nicht gerade leicht und auch ihr Partner Jago ist keine grosse Hilfe für sie. Der gut aussehende Argentinier hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Werbetrommel ausserhalb Grefraths zu rühren und dort neue Klienten zu gewinnen - leider mit mässigem erfolgt. Doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Als sich dann aber ein Todesfall ereignet und wenig später auch die Polizei bei ihr vorspricht, ist Biene ziemlich schnell klar, dass dieser Todesfall keines natürlichen Ursprungs ist. Also auf in den Sattel und angefangen mit den Ermittlungen! Natürlich ganz zum Missfallen von Jochen und ihrer Oma ... doch nicht nur die beiden haben es auf Biene abgesehen. Sie begibt sich in Gefahr und weiss nicht, auf was sie sich da einlässt ...

    Vera Nentwichs Schreibstil hat mich auch dieses Mal nicht enttäuscht. Flüssig und witzig schafft sie es, mich nach Grefrath zu entführen und zu einer Kollegin und Freundin von Biene zu machen. Am liebsten wäre ich in einigen Stellen auch in die Geschichte gesprungen und hätte den Leuten da den Marsch geblasen! Aber ... ruhig Blut *g* Biene wäre nicht sie, wenn sie das auf sich sitzen lassen würde und so überrascht sie auch in dieser Geschichte mit ihrem Witz, ihrem Einfallsreichtum und beweist auch gegen Ende, dass sie doch einen guten Riecher für ernst zunehmende Verbrechen hat. Ich bin mir sicher, dass es nicht Bienes letzter Fall war!

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