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Tote Frauen lügen nicht

Ein Lucy Schober Krimi
 
 
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Ein anonymer Verehrer, ein tragischer Mordfall und das grosse Chaos
Der neue Krimi von Angelika Lauriel!

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Kommentare zu "Tote Frauen lügen nicht"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 08.07.2019

    Als bewertet

    Lucy schliddert wieder ungewollt in einen Fall rein, humorvoll und spannend

    *Inhalt*
    Endlich kehrt Ruhe ins Leben der werdenden Eltern Lucy Schober und Kriminalkommissar Frank Kraus ein. Naja jedenfalls ein paar Momente, wenn da nicht der unbekannte und auch unheimliche Verehrer von Lucy wäre. Und auch Frank hat mit seinem neuen Fall ziemlich viel zu tun. Das Verhalten von Freundin Ilina ist auch rätselhaft. Lucy ist ein bisschen sorglos in Bezug auf ihren Verehrer und gerät zusammen mit Ilina in eine brenzliche Situation… Kann Frank den beiden helfen? Und was hat sein Fall damit zu tun?

    *Meine Meinung*
    "Tote Frauen lügen nicht" von Angelika Lauriel ist ein humorvoller und auch spannender Krimi. Schon die ersten beiden Bände mit Lucy haben mich gut unterhalten und ich war echt neugierig auf diesen Fall. Und er hat mich nicht enttäuscht. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir richtig gut, er ist spannend und flüssig. Hauptsächlich kommt Lucy in der Ich-Form zur Sprache, aber auch Frank kommt in der Erzählweise der dritten Person zu Wort. Eine interessante Weise die Geschichte zu erzählen, ich bin so immer nah dran am Erzähler. Die Mischung Krimi, Humor und Liebe gefällt mir hier ausgesprochen gut.

    Die Charaktere entwickeln sich weiter, Lucy ist zunehmen mit der Vorbereitung der Geburt ihrer Zwillinge beschäftigt und auch, wie es danach weitergehen soll. Ihre kleine Eigenart mit den beiden Stimmen im Kopf, Lady Tough und Heulsuse finde ich immer wieder erfrischend, wenn auch etwas skurril.
    Was mir ausserdem gut gefällt sind die kleinen saarländische Ausdrücke, die immer wieder auftauchen. Es weckt Kindheitserinnerungen in mir. Früher habe ich oft meine Oma im Saarland besucht, leider ist nach ihrem Tod der Kontakt zu diesem Teil der Familie eingeschlafen. Bei Frank habe ich das Gefühl, dass er endlich angekommen ist und sich mit Lucy auf die Zwillinge freut. Doch dann begeht er einen folgenschweren Fehler und die Beziehung beginnt zu kriseln. Die Auswirkungen dieses Fehlers sind gut aber auch etwas lustig beschrieben. Und ich habe mitgefiebert, ob die beiden es wieder geraderücken können.

    *Fazit*
    Wer auch mal ein Krimi ohne Blutvergiessen lesen mag, ist bei diesem humorvollen und spannenden Cosy-Krimi genau richtig. Da dies der Dritte Teil einer Serie ist, würde ich empfehlen, erst die ersten beiden Bände zu lesen.
    Mich hat dieses Buch gut unterhalten und somit hat es auch seine 5 Sterne verdient.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sontho, 26.03.2019

    Als bewertet

    Der neue Cosy-Krimi "Tote Frauen lügen nicht" von Angelika Lauriel ist Teil einer Krimi Reihe um Kommissar Frank Kraus. Er spielt im beschaulichen Saarlouis.
    Natürlich ist seine Lebensgefährtin Lucy Schober mit von der Partie.
    Das Buch beginnt mit einem aktuellen Geschehen, bei dem es um eine Journalistin geht, die im Rotlichtmilieu für einen Artikel ermittelt.
    Das nächste Kapitel führt uns in eine Schrebergarten Kolonie in Saarlouis. Wir treffen zwei junge Männer und eine junge Frau.
    Das nächste Kapitel stellt dann Lucy Schober als Hauptprotagonistin vor. Wir erfahren einiges aus ihrer Biografie und ihrem Alltag in der letzten Zeit. Sie ist mit "ihrem" Kommissar immer noch zusammen. Gerade ist sie nach längerem Krankenstand wieder in ihren Job im Callcenter zurückgekehrt. Sie freut sich auf die Kolleginnen und weniger auf den direkten Vorgesetzten. Ausserdem erwartet sie Zwillinge.
    Von Frank Kraus erfährt sie, das er in einem Mordfall ermittelt. Sie berichtet ihm von dem geheimnisvollen Gedicht, welches per Mail für sie ins Callcenter gesendet wurde.
    Das Beides miteinander und mit ihr zu tun hat, erschliesst sich zunächst nicht.
    Im Zuge der Ermittlungen kommt dann eher zögernd Licht in die Geschichte. Daneben läuft der alltägliche Wahnsinn und die diversen Beziehungsgeflechte in denen die Protagonistin steckt. Hervorzuheben ist die Herkunftsfamilie von Lucy, in der sich alle klassischen Archetypen wiederspiegeln. Daneben gibt es ein "Kleeblatt" aus zwei Mitarbeiterinnen des Callcenters und Lucy, das immer mehr zusammenwächst.
    Frau Lauriel lässt der Geschichte Zeit sich zu entwickeln. Im Saarland geht es halt noch beschaulich zu. Sie hat einen lockeren, leicht zu lesenden Stil gefunden. Als besonderes Schmankerl gibt es Einschübe im Dialekt, die sich jedoch gut erschliessen. Über weite Strecken tritt der Krimi eher in den Hintergrund. Trotzdem bleibt das Buch spannend und unterhaltsam, da die unterschiedlichen Charaktere dem wahren Leben entsprungen scheinen.
    Frau Lauriel liefert hier eine gelungenen Mischung aus Roman und Krimi.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin H., 28.01.2020

    Als bewertet

    "Tote Frauen lügen nicht "von Angelika Lauriel und dem Verlag Digitalpublishers ist ein Lucy Schober-Krimi,der meiner Meinung nach ein Cosy-Krimi ist.
    Ein teilweise humorvoller Roman mit einigen spannenden Abschnitten,die ich erst ab Mitte des Buches erreicht habe.
    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig,klar und deutlich zu lesen und ihre Protagonisten sind sehr speziell ,besonders Lucy mit ihren Zwillingen Heulsuse und Lady Tough im Kopf,von dessen Existenz man direkt nach dem Prolog aus der Vergangenheit (5 Jahre zuvor) erfährt .
    Lucy hat hier ihre letzte Sitzung beim Psychotherapeut,der nichts von der Existenz der beiden mitbekommen hat.
    Da dies der dritte Band der Schober-Reihe ist,habe ich leider nicht viel über Lucys Grund der Therapie gelesen,da es mein erstes Buch der Autorin war.
    Also sollte man vorher die Vorgänger lesen,um besser in diesen Teil rein zu kommen. 
    Lucy ist schwanger mit Zwillingen und ein Tollpatsch,der immer wieder zufällig in Kriminalfälle gerät.
    Sie ist die Lebensgefährtin von 
    Kriminalkommissar Frank Kraus,dessen Glück nun perfekt scheint,bis sie an ihrem Arbeitsplatz von einem geheimnisvollen anonymen Verehrer mit Blumen und Gedichten gestalkt wird.Da Frank an einem komplizierten Fall arbeitet ,werden immer mehr Zusammenhänge aufgedeckt,wo auch Lucys Arbeitskollegin Ilina eine grosse Rolle spielt,die man recht schnell kennen lernt.

    Der Schober -Krimi ist einmal aus Lucys Sicht in der Ich-Form und einmal aus Franks Sicht in der Erzählform geschrieben ,was mich manchmal etwas verwirrt hat und gewöhnungsbedürftig ist. Lucy "spricht "oft mit ihren Lesern und stellt Fragen,was mir hier nicht gefallen hat.
    Lucy ist mir nicht wirklich symphatisch gewesen und so richtig warm wurde ich mit ihrer oft sturen und forschen Art nicht.
    Da Lucy ja mit Gedichten bombadiert wird ,wurden oft ganze Gedichte zitiert,was mir irgendwann zu viel an Poesie war.
    Ab Mitte des Buches kam dann Spannung auf und das lesen fiel mir deutlich leichter.
    Insgesamt ist das Buch eine Mischung aus viel Chaos und einem Mordfall,der mich leider nicht so überzeugen konnte.
    Ich hatte mir vom Cover und Klappentext mehr erhofft. 
    Ich vergebe 2.5 von 5 Sternen.

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