Top-Prüfung Automobilkauffrau/-mann

Frage 1: Was ist unter Direktvertrieb im Autohandel zu verstehen?

Frage 2: Welche Aussage zu einer "Niederlassung" ist richtig?
a) Die Niederlassung hat einen Händlervertrag mit der entsprechenden Automarke.
b) Der Hersteller hat einen sehr grossen Einfluss auf das Erscheinungsbild (Corporate Design).
c) Eine Niederlassung darf nur an Grosskunden verkaufen.
d) Eine Niederlassung vertritt meist mehrere Automarken.

Situation zu den Fragen 3 - 4
Sönke Schrauber hat eine Stelle direkt bei einem Autohersteller angefangen. Er hört dort den Begriff "Werksverkauf".

Frage 3: Welche Vorteile hätte der Autokauf über den "Werksverkauf" für Sönke?
Frage 4: Wieso ist der "Werksverkauf" auch für den Hersteller vorteilhaft?

Situation zu den Fragen 5 - 6
Ein Kunde besucht Ihr Autohaus mit einem 9 Monate alten EU-Neuwagen, der vor 9 Monaten aus Talinn / Estland über ein darauf spezialisiertes Autohaus in Düsseldorf reimportiert wurde. Er möchte die Inspektion machen lassen und hat dazu Fragen.
Frage 5: Ist die Ausstattung baugleich mit dem Deutschen Modell?
Frage 6: Wie ist die Regelung, wenn ein Garantiefall eintritt?

Situation zu den Fragen 7 - 10
Sie sind beauftragt, mit einem Kunden ein Beratungs- und Verkaufsgespräch zu führen.
Frage 7: Nennen Sie 6 Regeln, die Sie besonders bei der Eröffnung des Gespräches berücksichtigen sollten.
Frage 8: Unterscheiden Sie offene und geschlossene Fragen und geben Sie je ein Beispiel.
Frage 9: Was sind Entscheidungs-, Kontroll- und Suggestivfragen? Geben Sie wiederum je ein Beispiel.
Frage 10: Was ist unter nonverbaler Kommunikation zu verstehen? Nennen Sie die Teilbereiche mit Beispiel.

I. Vertriebs- und Serviceleistungen (Seite 4 - 51)A. Betriebsorganisation B. Sicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltschutz C. Arbeitsorganisation, Information und Kommunikation D. Kaufmännische Steuerung und Kontrolle 1 E. Kaufmännische Steuerung und Kontrolle 2 F. Kaufmännische Steuerung und Kontrolle 3 G. Vertrieb H. Fahrzeuge I. Einkauf und Beschaffung J. Lagerwirtschaft K. Marketing L. Serviceleistungen 1M. Serviceleistungen 2 II. Finanzdienstleistungen (Seite 52 - 72)A. Finanzierung B. Finanzierung / Leasing C. Leasing 2 D. Versicherungen E. Zusätzlich erwerbbare Garantieleistungen III. Wirtschafts- und Sozialkunde (Seite 73 - 101)A. Grundlagen des Wirtschaftens B. Rechtssubjekte, Rechtsobjekte, Rechtsgeschäfte C. Rechtsformen der Unternehmen D. Menschliche Arbeit im Betrieb 1 E. Menschliche Arbeit im Betrieb 2 F. Personalwirtschaft / Steuern G. Markt und Preis / Wirtschaftsordnung H. Grundzüge der Wirtschaftspolitik in der sozialen Marktwirtschaft