Tödlicher Honig

Klapptext: In einer Altbauwohnung in Berlin Charlottenburg wird ein Pensionär tot aufgefunden.
Fazit: Das Cover des Buches vermittelt eine heile Welt auf einer griechischen Insel. Doch das ist weit gefehlt. Alles begann mit einem Toten in Berlin Charlottenburg. Der aufgefundene wurde brutal ermordet. Wie man liest, führen die Spuren auf eine Insel in der Ägäis. Filippos Panos wird nach Amorgos geschickt. Dies zur Unterstützung des deutschen Ermittlerteams. Die Ermittler bei ihrer Arbeit zu verfolgen ist spannend beschrieben. Dabei kommen an vielen Stellen der Geschichte Ferienlaunen auf. Die Ermittler verfolgen viele Spuren. Die eine Frage ist, was wollte der Mann auf der Insel? Er hat diese vor vielen Jahren verlassen. Zudem stellt sich die Frage, was haben die Bienen und der Honig mit all dem zu tun? Beim Lesen werden die verschiedenen Hintergründe toll beschrieben und man kann allem gut folgen. Ich habe das Lesen dieses Krimis grossartig gefunden und empfehle ihn gerne weiter.

Ich durfte bereits ein Rezensionsexemplar über netgalley lesen!
In einer Wohnung in Berlin wird ein älterer Herr tot aufgefunden. Er ist ziemlich zugerichtet und es wird immer mysteriöser, als eine Spur zu einer kleinen griechischen Kykladeninsel führt. Es ermittelt deshalb nicht nur die Berliner Kripo, sondern auch die griechischen Kollegen und zusätzlich einige Frauen auf der kleinen Insel. Es dreht sichum traditionelle Produkte und deren Fälschungen und diverse dubiose Geschäftemacher in Deutschland, Griechenland, usw.
Wer war eingeweiht über die Allergie des Ermordeten und was steckt noch dahinter?
Ein wunderschöner und sehr spannungsgeladener Krimi, der durch seine wechselnden Schauplätze und den vielen Irrungen und Wirrungen die Spannung bis zum Schluss hochhält und dem Leser sehr viele schöne Lesestunden verschafft!Meine absolute Leseempfehlung!

Meine Meinung:
Es war mal wieder das Buchcover, das mich magisch anzog und neugierig auf das Buch machte. Denn es erinnerte mich an meine Urlaube auf Kreta. Ausserdem mag ich den Honig von der Insel und wollte nun wissen, weshalb er tödlich war.
Bevor ich das erfahren konnte, lernte ich verschiedene Personen kennen, die eine wichtige Rolle spielten, wie zum Beispiel Ermittler aus Deutschland und Griechenland. Ausserdem konnte ich wieder neues über Bienen erfahren, was ich sehr interessant fand. Nun wurde ich neugierig und wollte unbedingt wissen, weshalb bei dem Toten in Berlin Bienen gefunden wurden und welche Verbindung es zur Insel in der Ägäis gab.
Der Autor hat es sehr spannend gemacht, mich mit interessanten Informationen versorgt und vor allem hat er mich mitgenommen. Denn ich hatte das Gefühl vor Ort, auf der Insel zu sein. Am Ende kannte ich dann alle Zusammenhänge, die ich vorher nicht ahnen konnte und es somit eine Überraschung war. Es zeigte dann auch mal wieder, dass manche Begebenheiten nicht vergessen werden und es später winzige nebensächliche Auslöser geben kann, die tödlich enden.


Fazit:
Besondere griechische Atmosphäre, Spannung und Köstlichkeiten wurden hervorragend miteinander verbunden, denn am Ende gibt es Rezepte, die Liebhaber der griechischen Küche nachkochen können. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.