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Tödliche Energie

 
 
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Der dreiste Raub von Energiespeichern in Erfurt ist zunächst Sache der lokalen Polizei. Doch als dann auch noch grosse Mengen an Flüssigsprengstoff aus einer Deponie in Tschechien verschwinden und nichts von alledem wieder auf dem Schwarzmarkt auftaucht...
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Kommentare zu "Tödliche Energie"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 28.05.2020

    „...Zuckerbrot oder Peitsche! Gib dem Subjekt keine Chance, sich auf irgendetwas einzustellen. Bring ihn aus der Balance...“

    Ein LKW-Fahrer wird von Polizisten in der Nähe von Erfurt auf einen Parkplatz geschickt, um die Räumung der Unfallstelle abzuwarten. Er kann nicht ahnen, dass dies eine Falle ist, Als er in seiner Koje erwacht, hängt am LKW eine leerer Anhänger. Die Energiespeicher, genannt Pulsatoren, sind verschwunden.
    Der Fall landet bei der Amerikanerin Karen, da die Ware für ein amerikanischen Unternehmen bestimmt war und es sich um sehr brisante Geräte handelt.
    Ihr deutscher Partner Martin Weilmann stösst erst später dazu, weil er in die Bewachung des lateinamerikanischen Präsidentenkandidaten Ormana y Ortegana involviert ist.
    Der Autor hat erneut einen spannenden Krimi geschrieben. Wieder stehen waffentechnisch relevante Geräte im Mittelpunkt.
    Anfangs ahnt Karen nicht, dass es ein zweites Problem gibt. Aus einem tschechischen Abfalllager wurde zwei Chemikalien gestohlen, die zusammen einen gefährlichen Sprengstoff ergeben.
    Der Schriftstil passt zum Genre. Er sorgt für einen hohen Spannungsbogen.
    Bei ihrer Recherche muss Karen feststellen, dass die Firma, die die Pulsatoren bekommen sollte, sie nicht für voll nimmt. Sie zeigt denen schnell, wo es lang geht Das Eingangszitat stammt von Karen.
    Am Abend trifft Karen auf eine Gruppe von Umweltschützerin. Sie wollen vor der Firma demonstrieren.

    „...Hier am Ort gibt es eine Firma, die liefert Waffen an die Elfenbeinküste und nach Nigeria, und zwar an die Regierungsgruppen und die Rebellen gleichermassen. Unsre Regierung lässt das zu, weil es eben Steuergelder bringt...“

    Sehr gut wird im Gespräch in der Runde herausgearbeitet, dass die Meinungen radikal auseinander gehen. Gewalt oder friedliche Demonstration? Das ist die Frage.
    Die technischen Zusammenhänge, die bei den Geschehen eine Rolle spielen, werden ausreichend und allgemeinverständlich erläutert. Gleichzeitig wird dargestellt, wie einfach es sein kann, Geheimdienste auszutricksen, in dem man ihre Vorurteile bedient.
    Karens Ermittlungen bleiben nicht unbemerkt. Das bringt sie erneut in Lebensgefahr.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

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  • 5 Sterne

    Mawo, 14.06.2020

    Das Cover des Buches passt recht gut zur Thematik. Allerdings macht das Gesamtbild des Covers nicht unbedingt neugierig.

    Der vorliegende Fall beginnt für Karen Mulladon in der Teambesprechung am Freitag Morgen in Washington DC. Die bis dato bekannten Fakten ergeben noch kein schlüssiges Gesamtbild. Ihre Dienststelle wurde bei eher aussergewöhnlichen Ereignissen aktiv. Karen, die Europaexpertin des Teams, übernahm den Auftrag und machte sich auf den Weg. Sie freute sich wieder mit dem deutschen Kollegen zusammenzuarbeiten. Der generalstabsmässig durchgeführte Raub, war gelungen, aber der Geheimdienst war aufgeschreckt.

    Mit einem Besuch bei der Firma, für die diese Lieferung bestimmt wollte Karen mit der Recherche beginnen. Damit löste sie einige Reaktionen aus.....



    Erich Franke hat seinen spannenden Krimi im Dunstkreis des perfekt organisierte Raubes von technisch aufbereiteten Energiespeichern in Erfurt und des fast zeitgleich aus einer Deponie in Tschechien entwendeten Flüssigsprengstoffs, angesiedelt. Er schafft eine gute Verbindung zwischen den notwendigen Erklärungen rund um die Thematik und dem Krimi Feeling.

    Dies ist der vierte Band der Serie "Karens Jobs". Allerdings können die Bücher gut unabhängig voneinander gelesen werden. Jeder Band dreht sich um einen abgeschlossenen Fall. Die einzelnen Bände lesen sich flüssig und leicht. Es fällt schwer, mit dem Lesen aufzuhören, bevor das Buch endet.

    Das Buch bescherte mir spannende und anregende Lesemomente. Ich, eher ein technisch minderbegabtes Wesen freue mich, wenn ich hier das verwendete Know How verstehe.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 16.06.2020

    Auch bei ihrem 4. Job bekommt es Karen Mulladon wieder mit einer perfiden Verschwörung und skrupellosen Gegnern zu tun

    Mit diesem Buch legt der Autor Erich H. Franke den vierten Band seiner inzwischen bereits auf 9 Bände angewachsenen Thriller-Reihe um Karen C. Mulladon, der Agentin einer Behörde des US-amerikanischen Geheimdienstes, vor.

    Man kann diesen Band aber grundsätzlich auch ohne Vorkenntnisse aus den ersten Bänden lesen und verstehen, da alle erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte gut in die laufende Handlung eingebunden werden, ohne dabei den Lesefluss zu stören.

    Als in der Nähe von Erfurt ein paar Energiespeicher durch ein dreistes Manöver gestohlen werden, ist das eigentlich noch kein Job für Karen. In Verbindung mit dem Verschwinden einer grösseren Menge an Flüssigsprengstoff aus einem Werk in Tschechien sieht das aber doch ganz anders aus, zumal sich schnell ein Zusammenhang zwischen den beiden Taten herstellen lässt. Und so begeben sich Karen und ihr deutscher Kollege Martin Weilmann auf die Spur ihrer skrupellosen Gegner und des perfiden Planes hintern den Diebstählen.

    Obwohl dieser Thriller mit seinen knapp 200 Seiten einen für das Genre doch eher ungewöhnlich geringen Umfang hat, gelingt es dem Autoren dennoch, eine komplexe und atmosphärisch dichte Geschichte mit einer schlüssigen Auflösung zu erzählen. Mit einem packenden Schreibstil und einem hohen Erzähltempo treibt er das Geschehen voran und lässt es diesmal am Ende sogar gleich zwei furiosen Showdowns münden, die jeweils eine ordentliche Portion Spannung bieten. In Sachen Figurenzeichnung hätte ich mir an der einen oder anderen Stelle vielleicht etwas mehr Tiefe gewünscht, um die Handlungsweisen der Akteure besser nachvollziehen zu können, am Ende überwiegen dann aber doch die positiven Leseeindrücke bei weitem.

    Wer auf spannende Agenten-Thriller mit Verschwörungen und überraschenden Wendungen steht, wird hier gut bedient und bestens unterhalten.

    Nach inzwischen vier gelesenen Bänden der Reihe ist meine Neugierde auf die weiteren Bände auf jeden Fall noch einmal verstärkt worden.

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