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Töchter des Nordlichts

Norwegenroman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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DURCH EIN JAHRHUNDERT GETRENNT, DURCH EINE GEMEINSAME GESCHICHTE VEREINT ...

Oslo, 2011. Nora ist Mitte dreissig, als sie den Namen ihres Vaters erfährt: Ánok, ein samischer Student, der damals plötzlich aus dem Leben ihrer Mutter verschwand. Nora spürt,...
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Kommentare zu "Töchter des Nordlichts"
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  • 5 Sterne

    21 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 15.03.2014

    Als Buch bewertet

    Wer dieses Buch liest, bekommt eigentlich gleich zwei Geschichten geschenkt, nämlich einmal die Geschichte von Nora, die in der Gegenwart spielt. Und die zweite Geschichte handelt von Noras Urgrossmutter Áliu und beginnt im Jahre 1915.
    Beide Handlungsstränge sind sehr spannend, gefühlvoll und fesselnd. Immer abwechselnd wird von Nora und von Àilu erzählt. Dabei erfährt der Leser immer mehr von den beiden ganz unterschiedlichen Frauen und deren Verbindung zueinander.
    Es ist eine grossartige Familiengeschichte, die im wunderschönen Norwegen spielt. Ganz nebenbei erfährt der Leser viel über die Kultur der Sami, die für mich noch recht neu war, so dass ich durch dieses Buch einiges lernen durfte.
    Die Figuren sind sehr gut ausgearbeitet. Besonders Áilu ist mir ans Herz gewachsen, und ich habe sehr mit ihr gelitten, gehofft und gebangt.
    Von mir eine klare Leseempfehlung für dieses schöne Buch

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  • 5 Sterne

    18 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Klaus J., 07.03.2014

    Als Buch bewertet

    Mit „Töchter des Nordlichts“ ist der Autorin nach Ihrem Debüt 2013 wieder ein beeindruckender Roman gelungen. Spannend erzählt sie die Geschichte der Samen, die auch recht bedrückende Züge hat.
    Mit ihrem sehr plastischen Erzählstil hat man jederzeit das Gefühl, mitten im Buch zu stehen. Die Schauplätze und Protagonisten beschreibt sie dermassen Bildhaft dass bei mir schon recht schnell das Kopfkino einsetzte, ein für mich ganz wichtiger Aspekt. Denn damit wird das Bild richtig farbig, es ist in etwa so als wenn man bei einem Film, die Farbe wegdreht wenn das Kopfkino nicht einsetzt. Interessant auch zu beobachten die Entwicklung der Figuren, die durchweg klug durchdacht sind. Wie schon bei ihrem Erstling konnte ich die Autorin schon auf den ersten Seiten abholen.
    Ohne Frage vergebe ich hier die Höchstpunktzahl: 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    andrea, 17.03.2014

    Als Buch bewertet

    Sehr empfehlenswert für alle Liebhaber des Nordens! Traumhaft schön geschrieben!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 07.03.2014 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mit „Töchter des Nordlichts“ ist der Autorin nach Ihrem Debüt 2013 wieder ein beeindruckender Roman gelungen. Spannend erzählt sie die Geschichte der Samen, die auch recht bedrückende Züge hat.
    Mit ihrem sehr plastischen Erzählstil hat man jederzeit das Gefühl, mitten im Buch zu stehen. Die Schauplätze und Protagonisten beschreibt sie dermassen Bildhaft dass bei mir schon recht schnell das Kopfkino einsetzte, ein für mich ganz wichtiger Aspekt. Denn damit wird das Bild richtig farbig, es ist in etwa so als wenn man bei einem Film, die Farbe wegdreht wenn das Kopfkino nicht einsetzt. Interessant auch zu beobachten die Entwicklung der Figuren, die durchweg klug durchdacht sind. Wie schon bei ihrem Erstling konnte ich die Autorin schon auf den ersten Seiten abholen.
    Ohne Frage vergebe ich hier die Höchstpunktzahl: 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    8 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela L., 15.09.2014

    Als bewertet

    Dieses Buch ist super, sehr unterhaltsam und empfehlenswert. War eine gute Wahl.

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    ja nein
 
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