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Todeskäfig / Sayer Altair Bd.1

Thriller | Der Auftakt zur Thriller-Serie um FBI-Ermittlerin und Neurowissenschaftlerin Sayer Altair
 
 
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Aus diesem Käfig gibt es kein Entkommen
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Kommentare zu "Todeskäfig / Sayer Altair Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 18.08.2018

    Als Buch bewertet

    Thrillertastisch!
    Wow, dieses Buch hat mich entführt und für einige spannende Stunden gefangen genommen!

    Todeskäfig von Ellison Cooper ist ein Thriller, der mich seit langen wieder total mitgerissen hat! Nichts ist vorhersehbar, die Charaktere sind toll aber auch undurchschaubar und die Handlung hat ständig neue Wendungen parat. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf FBI Special Agent Sayer Altair.
    Sayer ist eine interessante Protagonistin, mit einer bewegenden Vergangenheit. Ihr Hauptaugenmerk beim FBI liegt eigentlich bei ihrer Forschung um das Böse zu finden bzw. rechtzeitig identifizieren zu können. Doch ihre Vorgesetzte hat andere Pläne und so muss Sayer ihre Forschung unterbrechen und wird zur Leitenden Ermittlerin für den gerade schockierenden neu eingetroffenen Fall ernannt.
    Meiner Meinung nach macht Sayer dabei eine gute Figur und nimmt mich als Leser mit in die Anfänge wichtiger Kriminalarbeit. Unterstützt wird sie dabei von einem meist sympathischen Team aus vielen Bereichen des FBIs. Dabei, und das gefällt mir sehr gut, bleibt der Mittelpunkt immer bei Sayers Ermittlungsarbeit. Man lernt zwar auch andere wichtige Ermittler kennen, verliert aber nie Sayer und ihre Gedanken, Ermittlungen und Einschätzungen aus den Blick. Nichts desto trotz hätte ich sie gerne noch ein Tick besser kennengelernt. Ich finde dass die Personen Charakterlich nach und nach super beschrieben wurden, aber das äusserliche kam mMn. leider viel zu kurz. Ich wüsste gern etwas mehr über die Hauptprotagonistin als nur ihre Hautfarbe. Wie ist ihre Mimik und Gestik, ihr Gang, ihre Grösse oder Proportionen, hat sie besondere Merkmale? Wie stellt sich die Autorin diese Frau mit der bewegenden Vergangenheit vor? Trägt sie diese schwere Last nur innerlich mit sich oder geht sie auch gebeugt durchs Leben? Auch andere Personen könnten ruhig ein paar mehr Zeilen an Beschreibungen bekommen, wo doch die Szenen an sich so toll beschrieben sind!
    Die Geschichte als solches ist allerdings trotz des kleinen Mankos super spannend und beschrieben wurden! So viele wenns und abers und immer wieder gibt es neue Entdeckungen und Spuren. Bei nichts kann man sich sicher sein und wird immer wieder überrascht. Oft war ich kurz davor mit einem: Kann doch nicht sein! Aufzustöhnen. Ich hatte so viele potenzielle Verdächtige und immer wieder musste ich umdenken. Vor allem die hintere Hälfte habe ich so schnell verschlungen, da sie mMn. noch mal an Spannung zugelegt hat.
    Dabei ist der Schreibstil wohl auch dran“schuld“. Er ist jetzt nicht irgendwie besonders, sondern erzählt ganz einfach und locker, wenn nötig allerdings auch super spannend, die Kriminalarbeit. Wenn ich das Buch mal weglegen musste bin ich kurz darauf ganz einfach wieder mitten in der Geschichte gewesen, als hätte es diese kurze Unterbrechung nie gegeben. Für mich persönlich immer das beste an einem Buch, wenn es sich anfühlt als ob man nie weg gewesen ist!
    Dennoch habe ich noch ein paar offene Fragen, nicht zu dem Fall, sondern zu Sayer und ich hoffe wirklich wahhhnsinnig auf einen weiteren Teil. Von mir aus dann auch gerne mit einer grösseren Rolle für ihren Kollegen Vik. Ich finde ihn einfach toll und glaube Sayer und er wären auch bei Zukünftigen Fällen ein geniales Duo!
    Das Cover gefällt mir Real noch viel besser, als eh schon. Der Titel wird durch die gebrochene Feder und die Kratzer so schön untermalt, ein echter Hingucker!
    Dieses Buch ist einfach rund um ein Knaller, von mir gibt es definitiv eine Leseempfehlung für alle Thriller Fans!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie K., 19.08.2018

    Als eBook bewertet

    4.5

    Ich lese in letzter Zeit eigentlich nur noch selten Thriller, aber ab und an spricht mich dann doch mal ein Klappentext an, so auch "Todeskäfig".

    Von Beginn an hat sowohl die Geschichte als auch der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen und ich mochte das Buch nicht wirklich aus der Hand legen. Der Fall ist spannend und überzeugt mit einigen Ungewöhnlichkeiten. Man erfährt in dem Buch viele interessante Fakten sowohl zur Neurologie als auch Mythologie. Dies fand ich eine sehr spannende Kombination.

    Zudem fand ich die Ermittlerin Sayer Altair sehr sympathisch. Sie hat ihre Eigenarten und ebenfalls ihre Päckchen zu tragen, ohne die kommt ein Ermittler heutzutage wohl nicht mehr aus, aber sehr sympathisch fand ich, dass sie dennoch eine nette und umgängliche Frau ist. Nichts kann ich weniger leiden, wenn die Ermittler völlig in Selbstmitleid versinken, so war dies ein sehr positives Merkmal für mich.

    An mancher Stelle hätte ich gerne noch einen Tick mehr Spannung vertragen, auch wenn man sich niemals sicher sein konnte, wer der Täter ist, so hatte man doch manchmal einen richtigen Gedankengang.

    "Todeskäfig" war für mich endlich mal wieder ein Top Thriller und ich freue mich auf weitere Fälle mit Sayer Altair.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Katrin W., 15.08.2018

    Als Buch bewertet

    In Washington, D.C., wird in einem leer stehenden Haus die Leiche eines Mädchens gefunden. Ihr Mörder sperrte sie in einen Käfig und liess sie dort verdursten. FBI Special Agent Sayer Altair wird mit den Ermittlungen betraut. Der Druck ist gross, denn bei dem toten Mädchen handelt es sich um die Tochter eines einflussreichen Senators. Ausserdem gibt es Hinweise auf ein weiteres Opfer, das möglicherweise noch lebend gefunden werden kann. Die Jagd auf den erbarmungslosen Killer beginnt.

    Bei „Todeskäfig“ handelt es sich um den ersten Fall für FBI Special Agent Sayer Altair. Sie ist eine Ermittlerin mit Ecken und Kanten, die sich auch mal über die Anweisungen ihrer Vorgesetzten hinweg setzt und auch mal die Beherrschung verliert. Dennoch ist sie ein interessanter und sympathischer Charakter. Ihren Beruf übt sie mit viel Kompetenz aus.

    Die Geschichte beginnt mit dem Auffinden der Leiche des Mädchens direkt spannend. Diese direkt zu Beginn aufgebaute Spannung bleibt während des gesamten Handlungsverlaufs erhalten und kann zwischendrin immer noch mal wieder gesteigert werden. Immer wieder gab es Cliffhanger und überraschende Wendungen, die es mir unmöglich machten, das Buch aus der Hand zu legen. Die Auflösung am Ende war für mich keinesfalls vorhersehbar.

    Der Schreib- und der Erzählstil von Ellison Cooper haben mir sehr gefallen. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und lässt sich flott lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die eher kurzen Kapitel sorgen zusätzlich für Tempo. Die Handlung ist logisch aufgebaut und das Ende schlüssig.

    Bei „Todeskäfig“ von Ellison Cooper handelt es sich um einen rundum gelungen Thriller, der mich begeistern konnte und toll unterhalten hat. Die Geschichte ist spannend, mitreissend und hat mich regelrecht gefesselt. Ich habe das Buch innerhalb kurzer Zeit beendet, weil ich es zwischenzeitlich einfach nicht aus der Hand legen konnte. Ich hoffe sehr auf weitere Fälle für Sayer Altair und freue mich sehr darauf.

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