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Tod und kein Erbarmen

Thriller
 
 
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Packender Thrillerstoff von Bestsellerautor Elias Haller.
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Kommentare zu "Tod und kein Erbarmen"
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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 13.04.2020

    Zehn Jahre nachdem die achtjährige Violetta von ihrem Schulweg verschwunden ist, kommt Kriminalhauptkommissar Erik Donner in den kleinen Ort im Erzgebirge, wo es geschehen ist. Er braucht eine Auszeit von seinem privaten Unglück und versucht dieses im Alkohol zu ertränken. Doch Violetas Cousine sucht ihn auf und zeigt ihm angebliche Beweise, dass Violeta lebt. Von ihrer Vehemenz genervt, gerät er mit ihr in einen Streit. Als er am nächsten Morgen mit einem Filmriss aufwacht, steht er plötzlich unter Mordverdacht. Was ist geschehen?

    Ich habe diesen Krimi gelesen ohne zu ahnen, dass er schon der siebte Band einer Reihe rund um Erik Donner ist. Das ging aber überraschend gut. Natürlich gibt es einige Verweise auf die Vorgeschichte, aber fühlte sich nicht störend an. Generell fand ich den Schreibstil flüssig und schon den Einstieg ungewöhnlich. Der Ermittler selbst wird zum möglichen Täter macht. Dadurch kommen noch andere Ermittler ins Spiel. Jeder führt auf seine Weise seine Ermittlungen. Das fand ich cool und mal was anderes.

    Daher ist mein Fazit: Obwohl ich die sechs Vorgänger nicht kenne, fand ich diesen Thriller spannend und unterhaltsam. Und vielleicht lese ich noch das eine oder andere Vorgeschichtenband. 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 03.01.2020

    Vor 10 Jahren verschwand die 8-jährige Violetta Hartwig in dem kleinen erzgebirgischen Ort Pöhla, und die Polizei war nicht in der Lage, den Fall aufzuklären. In all den Jahren gab es keine Spur, Violetta ist nie wieder aufgetaucht. Nun ist Kriminalhauptkommissar Erik Donner zum Ausspannen in dem kleinen Kaff und will dort einfach nur vergessen, dass seine Lebensgefährtin Annegret tot ist und seine Gefühle in Alkohol ertränken, um nichts mehr zu fühlen. Ausgerechnet in dieser Stimmung sucht ihn Violettas Cousine Linda Gross auf und bittet um seine Hilfe bei der Aufklärung 10 Jahre alten Falls. Doch Donner will davon nichts wissen. Als Linda Gross einen Tag später selbst tot aufgefunden wird, gilt Donner als Hauptverdächtiger…
    Elias Haller hat mit „Tod und kein Erbarmen“ den siebten Thriller um den sächsischen Kriminaler Erik Donner vorgelegt. Der Erzählstil ist flüssig-leicht, fesselnd und bildhaft, der Leser wird regelrecht in die Handlung hineingeworfen und darf sich in dem kleinen Örtchen Pöhla mit der Polizei auf Spurensuche begeben. Durch kurze Kapitel und die zeitlichen sowie perspektivischen Wechsel erfährt der Leser nicht nur nach und nach etwas über den alten Fall aus der Vergangenheit, er lernt auch die Sicht des Täters kennen und beteiligt sich an der Polizeiarbeit in der Gegenwart, wobei nicht nur die Unschuld Donners zu beweisen ist, sondern auch der alte und der neue Fall aufzuklären sind. Der Autor versteht es sehr gut, den Leser an die Seiten zu binden, denn in dem kleinen Erzgebirgsort scheint so mancher Leichen im Keller zu haben. Der Bergbau spielt eine zentrale Rolle in dieser Geschichte, ebenso sind die zwischenmenschlichen Beziehungen innerhalb der Dorfgemeinschaft als auch zwischen den Polizisten sehr gelungen beschrieben. Die Landschaftsbeschreibungen machen es dem Leser leicht, sich sofort in die Umgebung einzufügen. Der Spannungsbogen wird gleich zu Beginn recht hoch angelegt und hält den Leser dauerhaft bis zum Ende in Atem, während er miträtselt.
    Ein bunter und skurriler Haufen Charakter ist lebendig und realistisch ausgestaltet, sie wissen mit individuellen Ecken und Kanten zu faszinieren. Dem Leser fällt es nicht schwer, sich an ihre Fersen zu heften. Erik Donner ist ein recht eigenwilliger Protagonist. Zum einen ergeht er sich vom Kummer getrieben in die Sauferei, andererseits ist er verbissen, wenn es um die Aufklärung eines Falles geht. Wie ein Pitbull lässt er nicht locker. Auch die Polizisten Vogel und Winter sind Originale, wissen durch ihre Eigenschaften zu punkten. Aber auch Linda Gross, Violettas Eltern oder dieser merkwürdige Schrat, der in der Wirtschaft lebt und ständig mit Unsichtbaren zu sprechen scheint sowie die gesamte Dorfgemeinschaft tragen erheblich dazu bei, dass dieser Thriller durchweg ein Pageturner ist und man als Leser regelrecht bei der Spurensuche gefordert wird.
    „Tod und kein Erbarmen“ ist ein wirklich spannender Thriller, der den Leser durchweg in Atem hält und die überraschende Auflösung erst in aller Minute preisgibt. Toll gemacht und mit einer verdienten Leseempfehlung ausgestattet!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 02.12.2019

    Erik Donner und ein Cold Case

    Kriminalkommissar Erik Donner ist zur Zeit vom Dienst freigestellt um sich von seinem schweren Schicksalsschlag zu erholen. Das kleine Dorf, wohin er sich zurückgezogen hat wird noch immer von einer ungeklärten Tat, die sich vor 10 Jahren ereignet hat, überschattet. Ein achtjähriges Mädchen ist damals spurlos verschwunden und eine Angehörige gibt die Suche nicht auf. Als sie erfährt, dass mit Erik Donner ein erfolgreicher Ermittler vor Ort ist, versucht sie ihn für die Suche zu gewinnen. Am nächsten Morgen ist sie tot und Erik Donner steht unter Mordverdacht...
    "Tod und kein Erbarmen" ist bereits der siebte Band um den nicht immer ganz einfachen Ermittler Erik Donner. Der Autor Elias Haller konnte mich mit seinen Thrillern schon mehrfach begeistern, so dass ich mit hohen Erwartungen in sein Buch gestartet bin. Auch in seinem aktuellen Buch baut Elias Haller gleich zu Beginn des Buches seinen Spannungsbogen auf und hält ihn mit packenden Ermittlungen, überraschenden Wendungen und vielen Verdäch-tigen auf einem hohen Niveau. Immer wieder hat der Leser die Möglichkeit, neue Überlegungen anzustossen, was die Täterschaft und die Tathintergründe betrifft. Erstmals bekommt es der Hauptprotagonist diesmal mit einem sogenannten Cold Case zu tun, also einer Tat, die schon länger zurückliegt. Dies mindert aber zu keiner Zeit das Tempo in dem Thriller, welches durch die lebendige und temperamentvolle Schreibweise des Autors begünstigt wird. Zusätzlich arbeitet Elias Haller mit vielen kürzeren Kapiteln, die durch die damit verbundenen Perspektivwechsel zusätzlich belebend wirken und das Buch für mich zu einem echten Page-Turner machten.
    Insgesamt ist "Tod und kein Erbarmen" aus meiner Sicht ein packender und äusserst spannender Thriller, der sich hervorragend in die erfolgreiche Thriller-Reihe einfügt. Es bleibt zu hoffen, dass es noch einige Fälle für "das Monster" zu lösen gilt. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.

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