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Tod in Oberammergau

Kriminalroman
 
 
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Schwarzhumorig und herrlich schonungslos - der neue Fall für die Kult-Detektive Bär und Marlein.Auf dem »Heiligen Berg der Franken« geschieht ein bizarrer Ritualmord - die einzigen Tatverdächtigen: Hobbydetektiv Emil Bär und Privatdetektiv Philipp Marlein....
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Kommentare zu "Tod in Oberammergau"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 19.01.2021

    Als Buch bewertet

    Es sollte ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk werden, das Philipp Marlein seinem Freund Emil Bär machen wollte, aber dann kommt alles etwas anders. Das gebuchte Seminar findet Emil nicht so überzeugend. Dafür sind Erna Kalb und Sandra Danner, die Damen vom Verein „Ecce Homo“, umso interessanter. Sie sind der Meinung, dass Jesus nur ein Mensch war. Doch am nächsten Morgen sind die Damen tot, gekreuzigt auf dem Kreuzberg. Bär und Marlein geraten sofort in Verdacht. Sie flüchten und müssen nun alles daransetzen, ihre Unschuld zu beweisen. Doch es gibt weitere Tote und alle gehören „Ecce Homo“ an. Die Spuren führen bis nach Oberammergau, wo Philipp und Emil sich dann auf der Bühne der Passionsfestspiele wiederfinden.
    Ich kannte die Herren Marlein, Hobbydetektiv, und Bär, Ex-Pfarrer und Psychoanalytiker im Ruhestand, noch nicht, obwohl sie doch schon einige Fälle gelöst haben.
    Der Schreibstil ist wirklich toll und die lockeren Dialoge der Freunde gefallen mir sehr gut. Aber auch die Charaktere sind gut und lebendig dargestellt. Die beiden Ermittler sind Typen mit Ecken und Kanten.
    Zum wiederholten Mal bekommen es die Freunde mit einem Fall zu tun, der an den Grundfesten des christlichen Glaubens rüttelt. Hat die Bibel recht? Oder war doch alles ganz anders? Diese Fragen werden nicht wirklich beantwortet; das muss wohl jeder mit sich ausmachen. Aber die Freunde sorgen dafür, dass dieser Kriminalfall, der so gar nichts von der Idylle der Gegend hat, gelöst wird.
    Ein toller und spannender Krimi mit interessanten Ermittlern, viel Lokalkolorit, Humor und Action. Was will man mehr? Ganz klar – weitere Fälle mit dem Duo!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin N., 05.05.2022

    Als eBook bewertet

    Hobbydetektiv Emil Bär und Privatdetektiv Philipp Marlein schlittern mal wieder zufällig in ihren nächsten Fall. Eigentlich wollten sie nur übers Wochenende ein Seminar besuchen, als plötzlich ein bizarrer Ritualmord geschieht. Emil und Philipp geraten ins Fadenkreuz der Polizei und müssen nicht nur flüchten, sondern auch ihre Unschuld beweisen. Doch fast alle mit denen sie in Kontakt treten werden ermordet. Bis sie auf ein sensationelles Geheimnis um die Kreuzigung und Auferstehung Jesu Christi stossen. Fortan werden sie nicht mehr nur von der Polizei gejagt, sondern auch von einem mysteriösen Geheimbund, der kein Unbekannter für die beiden ist, bis es zum grossen Schlagabtausch bei den Passionsspielen in Oberammergau kommt.

    Zwei schräge Typen, ein ungewöhnlicher Schreibstil und eine Menge schwarzer Humor. Hier wartet definitiv kein Mainstream-Krimi auf die Leser. Aber gerade diese Tatsachen machen die Geschichte wiederum interessant. Wer sich darauf einlässt, auf den wartet ein spannendes Lesevergnügen, bei dem man auch noch das ein oder andere lernt.

    Ein sehr gut recherchierter Krimi bei dem Fakt und Fiktion gut miteinander einhergehen. Die geschichtlichen und religiösen Aspekte sind sehr gut in die Geschichte eingearbeitet und geben viel Raum für Spekulation.

    Die Geschichte wird aus den Perspektiven der beiden Hauptprotagonisten erzählt. Besonderheit: beide Autoren schreiben ihre eigenen Kapitel - Xaver Maria Gwaltinger schreibt die Emil Bär Kapitel und Josef Rauch die Philipp Marlein Kapitel. Dabei merkt man ganz deutlich die unterschiedlichen Schreibstile der Autoren.

    Es entwickelt sich eine angenehme Spannung, die dann in einem Showdown am Ende mündet.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 17.05.2022

    Als Buch bewertet

    „Tod in Oberammergau“ von Xaver Maria Gwaltinger und Josef Rauch, Emons Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 283 Seiten gelesen, die in 70 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 8. Band der Reihe „Emil Bär“.
    Der Privatdetektiv Philipp Marlein schenkt seinem Freund, dem Hobbydetektiv und Ex-Pfarrer Emil Bär ein Seminar auf dem Heiligen Berg in Kloster Kreuzberg. Dort lernen sie zwei interessante Frauen kennen, die ihnen einiges über die Geschichte der Kreuzigung erzählen und einem grossen und gefährlichen Geheimnis auf der Spur sind. Als sie kurz danach tot aufgefunden werden, sind Emil und Philipp die Hauptverdächtigen. Sie ergreifen die Flucht und ermitteln selbstständig. Eine der Toten hatte ihnen Hinweise gegeben, denen sie nun nachgehen wollen. Emil im Allgäu und Philipp in Franken.
    Die Geschichte wird abwechselnd aus Emil‘s und Philipp’s Perspektive erzählt, was mir gut gefallen hat. Auch deswegen, weil es ja verschiedene Handlungsorte gibt.
    Daher gehen sie verschiedenen Spuren nach, lernen viele Personen kennen. Auf beiden Seiten kommt es zu einem Massensterben und sie müssen Angst um ihr eigenes Leben haben.
    Es gibt interessante, aber mir zu ausführliche, örtliche und religiöse Beschreibungen, lange Auszüge aus der Passion und andere, humorvoll gedachte Aktivitäten.
    Emil und Philipp waren mir schon sympathisch, ihre Unterhaltungen fand ich manchmal ziemlich blöd, konnte nicht immer darüber lachen. Aber lustig stelle ich mir die beiden schon vor. Obwohl Philipp ja der Privatdetektiv ist, hatte ich den Eindruck, das Emil erfolgreicher war bei seinen Ermittlungen. Aber am Ende hat sich alles zusammengefunden.
    Der Schreibstil war gut, aber gerade zu Beginn fand ich die sehr direkte Sprache, was Frauen betrifft, etwas abartig. Das hat sich zum Glück wieder gegeben. ´
    Im Grossen und Ganzen hat mir das Buch gefallen. Den beiden Autoren ist es auf jeden Fall gelungen, sich vom ‚Krimi-Einheitsbrei‘ abzuheben und ihr Konzept der ausführlichen Beschreibungen und des Infotainment-Romans umzusetzen. Ob es gefällt, ist dann Geschmackssache der Leser.
    Das Cover ist sehr bunt und ein Hingucker, hat mir auch gefallen.

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