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Tod in Deauville

Ein Normandie-Krimi
 
 
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Ein heisser Sommer im französischen Badeort Deauville und ein unerwarteter Todesfall
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Bestellnummer: 85420924

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Kommentare zu "Tod in Deauville"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 26.04.2021

    Klapptext: Im August herrscht in dem normannischen Badeort Deauville gelöste Stimmung. Das Filmfestival steht bevor, der malerische Küstenort erwartet Promis aus aller Welt. Plötzlich bricht Monsieur Bougival, der Buchhalter des Museums für zeitgenössische Kunst, während einer Vernissage zusammen und stirbt. Kommissar Serano, Frauenschwarm und leidenschaftlicher Surfer, ermittelt. An seine Seite gesellt sich die clevere Eglantine de Tournevire.
    Fazit: Zu Anfang muss man sich an die französischen Namen gewöhnen. Es passiert zuerst mal ein Mord in dem beschaulichen Badeort. Die beiden Rechnungsprüfer Eglantine de Tournevire und Lacroix sollten die Bücher prüfen. Doch eben der Buchhalter stirbt. Bei den Ermittlungen kommt Kommissar Serano dunklen Machenschaften auf die Spur. Wusste Bougival er zu viel über die Intrigen und Machenschaften? Das Lesen ist unheimlich spannend und die Verstrickungen sind gut verpackt. Das Lesen lohnt sich sehr.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 02.11.2017

    Ich war sehr gespannt auf diesen Normandie-Krimi und bin nicht enttäuscht worden. Das Cover und die Bilder zu Beginn jeden Kapitels haben die Atmosphäre des glamourösen Badeorts gut wiedergespiegelt.
    Der Fall an sich spielt im Milieu des Zeitgenössischen Kunstmuseuns, in der Zuhälterei und im Rahmen der Politik. Jean-Fancois Locroix und Eglantine de Tournivire, Beamte des Rechnungshofs, werden Zeugen des Mordes am Buchhalter Bougival des Museums, welches sie überprüfen sollen. Im Rahmen ihrer Arbeit geraten die Beiden immer tiefer in die unpolitischen, internen und dunklen Machenschaften der Museumsdirektorin Bokor. Dies geht soweit, das mit weiteren Toten zu rechnen ist. James Holin lässt neben den Mordfälle auch Einblicke in die dunklen Machenschaften der Politiker zu, wo es z.b. auch um Erpressung geht um in die höheren Ämter aufzusteigen um Neid und Missgunst. Hier merkt man wie die Bombe immer kurz vorm Platzen ist und wie skrupellos die Menschen untereinander sein können, um immer für sich das Beste und optimalste heraus zu holen.
    Leider ging mir durch die kritischen Äusserungen und diese längeren Politik-Einblicke der Mordfall manchmal etwas unter, auch wenn das Drumherum hier einen wichtigen Bezug dazu herstellt.
    Trotz allem aber, blieb die Spannung erhalten und oftmals musste ich bei manchen Charakterbeschreibungen schmunzeln. Mit wenigen einprägsamen Worten kann der Autor eine Person so beschreiben, das ich als Leserin sofort den passenden Eindruck hatte. Als bestes Beispiel gilt hier die herrische und bestimmende Mutter von Lacroix, die von ihrem Sohn "Der Führer" genannt wird. Mit diesem Humor sollte man umgehen können. Zwischen den Zeilen wird auch der lockere und entspannte Lebensstil der Franzosen sichtbar, sie lieben gutes Essen und leckeren Wein. Da bleibt halt auch mal die Arbeit liegen und die Zeit stehen.
    Den Schreibstil von Holin würde ich als gut lesbar, klar und fein bezeichnen, der auch versehen ist mit einer kleinen Liebesgeschichte und einer grossen Prise an Humor, der immer wieder mal aufblitzt. Mit dem Kommissar Serano hat er einen coolen, witzigen und liebenswerten Ermittler erschaffen, von dem ich hoffentlich noch weitere Fälle zu lesen bekommen, vor allem nach diesem Ende.

    Fazit
    Ein gelungener Krimi der Einblicke währt in die Ebenen der Politik, wo es um Macht und Gier geht, oder auch um Leben und Tod. Wer gerne spannende Krimis liest, deren Geschichten im schönen Frankreich spielen, kann sich getrost diesem Buch von James Holin zuwenden.

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