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Tod im Leuchtturm

Kriminalroman
 
 
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Seit ihrer Kindheit war Julia nicht mehr auf der Nordseeinsel Neuwerk. Nach fast drei Jahrzehnten kehrt sie zurück, um über den Winter den Leuchtturm zu hüten. Als sie kurz darauf tot in der Badewanne gefunden wird, kann sich Margo Valeska nicht mit dem...
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Kommentare zu "Tod im Leuchtturm"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 24.03.2020

    Nach fast dreissig Jahren kehrt Julia auf die Nordseeinsel Neuwerk zurück, um den Leuchtturm zu hüten. Kurz darauf wird sie tot in der Badewanne gefunden. Doch ihre Freundin Margo kann sich nicht mit dem vermeintlichen Suizid abfinden. Als die Hamburger Kommissarin Friederike von Menkendorf die Ermittlungen aufnimmt, stösst sie auf ein ungeklärtes Verbrechen, bei dem Julia Zeugin war. 

    Das tolle Cover und die spannende Beschreibung haben mich sehr neugierig auf diesen Krimi gemacht.
    Aufgrund des flüssigen Schreibstils kam ich sehr gut in die Geschichte rein und konnte problemlos folgen. Die Beschreibungen waren detailliert und bildhaft, so dass ich die Umgebung und die Personen gut vor Augen hatte. Das Inselflair hat mir prima gefallen.
    Die Charaktere wurden gut beschrieben. Sie hatten ihre Eigenarten, so dass sie authentisch wirkten. Ich habe sie gerne begleitet und von ihnen gelesen.
    Der Kriminalfall hat mir sehr gut gefallen. Besonders durch die Rückblicke in die Vergangenheit entstand erst nach und nach ein Gesamtbild. Ich hatte viele Fragen im Kopf und konnte prima miträtseln. Die Autorin hat gekonnt Zweifel bei mir gesät. Die Spannung war dadurch die ganze Zeit vorhanden und ich war gespannt, welche Verbindung es gibt.
    Nur am Ende hätte ich mir noch ein wenig mehr Überraschung gewünscht. Dennoch war das Ende schlüssig und nachvollziehbar.

    Ein toller Krimi, der mir sehr gut gefallen hat. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kunde, 11.03.2020 bei bewertet

    Julia Lange kehrt nach 29 Jahren zurück auf ihre Heimatinsel Neuwerk. Sie will den Leuchtturm über Winter hüten. Doch die Dämonen ihrer Vergangenheit holen sie ein. Als sie tot in ihrer Badewanne aufgefunden wird, kann ihre Freundin Margo sich nicht mit einem angeblichen Selbstmord abfinden. Sie sucht Hilfe bei der Hamburger Kommissarin Friederike von Menkendorf. Diese hat es beruflich gerade nicht leicht. Mit ihrem neuen Vorgesetzten kommt sie nicht zurecht, einer ihrer Kollegen versucht sie bei ihm schlecht zu machen. Friederike muss viele Hürden überwinden, um den wahren Todesumstand aufzuklären....

    "Tod im Leuchtturm" von Susanne Ziegert hat alles, was für mich einen guten Regionalkrimi ausmacht. Man wird auf eine Reise nach Neuwerk und Cuxhaven genommen und hat das Gefühl, selbst vor Ort zu sein. Da ich Sahlenburg selbst kenne, war es für mich ein gelungenes Wiedersehen mit diesem schönen Ort. Die Autorin beschreibt den Ort so bildhaft, dass man fast meint selbst in einem Wattwagen zu sitzen und hört das typische Geräusch der Pferdehufe im Watt. Auch die Charaktere sind sehr typisch gewählt. Da gibt es den leicht knorrigen Hafenkioskbesitzer, die Neuwerker Bewohner, die eine Gemeinschaft bilden, jeder weiss etwas - aber keiner will etwas gesagt haben.... Und natürlich Margo und Friederike, die sich beide nicht geschlagen geben und nicht eher aufgeben, bis Julias Geheimnis ans Licht kommt. Beide sind für mich absolute Sympathieträger. Sie ermitteln in einem Fall, der es in sich hat und dessen Wurzeln weit in die Vergangenheit reichen. Spannend ist es hier von Beginn bis Ende und man selbst wird gekonnt auf die falsche Fährte gelenkt, so dass man am Schluss sehr überrascht wird.

    Dieser Krimi verschafft neben richtig guter Unterhaltung Ferienlaune - und ist somit auf jeden Fall lesenswert!

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 03.03.2020 bei bewertet

    Julia Lange kehrt auf Neuwerk zurück um während der Wintermonate den Leuchtturm zu hüten. Sie ist auf der Insel aufgewachsen, aber ihre Erinnerungen darin sind nicht gut. Vor 29 Jahren wurde ein kleiner Junge getötet und ihre Zeugenaussage, die sie später auf handfesten Druck der Familie zurücknahm, hat ihr Leben zerstört. Als Lügnerin gebrandmarkt, hat sie sich ganz zurückgezogen. Doch nun scheint sie ihrem Leben eine neue Wendung geben zu wollen.

    Doch nur einige Tage später wird sie tot in der Badewanne aufgefunden. Ein Suizid, wie sogleich festgestellt wird. Nur ihre neue Freundin Margo, eine neu nach Cuxhaven gezogene Künstlerin, will das nicht glauben und beginnt auf eigene Faust zu schnüffeln.

    Damit bringt sie die Kommissarin Rike von Menkendorf gegen sich auf. Die ist im Augenblick gar nicht drauf, ihr alter Chef geht in Ruhestand und der neue Revierleiter hat sie offensichtlich auf die Abschussliste gesetzt. Der Umgangston in der Dienststelle und die Intrigen machen ihr schwer zu schaffen.

    Mit diesem Krimi bin ich nicht so ganz warm geworden. Toll fand ich das Lokalkolorit, die Beschreibungen von Neuwerk, dem Watt, den Wattfahrten und alles was mit der Küste zu tun hat. Das hat mich auch bei der Stange gehalten. Die beiden Hauptfiguren, Rike und Margo haben mich nicht ganz überzeugen können. Ich bekam einfach kein Bild von ihnen, etwas was mir nur ganz selten passiert. Möglicherweise hätte mir die Kenntnis der Vorgängerbände dabei geholfen, obwohl dieser Fall ganz eigenständig ist.

    Da sowohl Margo, wie auch Rike so nebeneinander her ermitteln und auch zu ganz unterschiedlichen Kenntnissen kamen, habe ich die beiden Handlungsstränge nicht immer unter einen Hut gebracht. Obwohl der Plot ganz schlüssig aufgebaut und auch aufgelöst wurde. Die Autorin versteckte mehr oder weniger kleine Hinweise, die mich schon bald auf die Spur brachten.

    Ich fand das Buch hauptsächlich vom landschaftlichen Hintergrund interessant, da ich mich manchmal über die Protagonisten wunderte und besonders die Intrigen im Kommissariat überzogen fand, wurde es allerdings kein Lieblingskrimi.

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