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Tod an der Lehmkuhle

Kriminalroman
 
 
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Ein bizarrer Mord im NaturidyllEin packendes Krimidebüt aus dem Tecklenburger LandDas Haus Cappeln, ein altes Gut im Ortskern von Westerkappeln, ist das geistige Zentrum der Büsser Gottes, einer Gemeinschaft von Menschen, die sich den Himmel verdienen...
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Kommentare zu "Tod an der Lehmkuhle"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissSophi, 27.06.2022

    Ein Debüt Kriminalroman, der sich nicht verstecken muss und grosses Potential birgt. Aber der Reihe nach:
    Es handelt sich um einen packenden Mordfall aus dem Tecklenburger Land. Dem Autor spürt man seine Heimatverbundenheit in jeder Zeile ab, so liebevoll und detailgetreu schildert er die Umgebung, in der das Verbrechen stattgefunden hat.
    Der Hauptkommissar Matthias Brockmann kommt auch gebürtig aus Westerkappeln, in dem ein Hofgut, das Hauptaugenmerk der Ermittlungen darstellt und kehrt nach vielen Jahren zurück in die Heimat. Bis vor kurzem war er noch in den USA, wo er so manche Ermittlungstechnik übernommen hat.
    Mit seiner Kollegin Julia Degraf bildet er ein fantastisches Gespann, dem auch so mancher Schlagabtausch vorangeht. Sehr erfrischend und belebend. Ich mag Ermittler mit Ecken und Kanten und vor allem solche, mit grossem Wiedererkennungswert. Überhaupt ist die Balance zwischen Fall und Privatem sehr gut ausjustiert.
    Sie haben es also mit einem gewaltsamen Tod einer jungen Frau zu tun – sie steht in engem Zusammenhang mit den „Büsser Gottes“ – eine Gemeinschaft, die sich die Aufnahme in den Himmel auf Erden verdienen müssen. Jenes Hofgut dient als geistiges Zentrum dieser Bewegung und birgt so einiges an Geheimnissen.
    Ein sehr gut aufgemachter Krimi, den man mit angehaltem Atem liest und automatisch mit ermittelt und man am Ende doch vom Showdown überrascht wird. Man wird mit Fragen des Lebens konfrontiert und wird automatisch dazu angeregt, sich seine eigenen Gedanken zu machen, das liebe ich an Büchern. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und hoffe, dass wir noch mehr vom Autor zu lesen bekommen, denn dieses Ermittlerduo birgt einiges an Potential.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette L-, 13.07.2022

    Dieses Buch erschien 2022 in der KBV Verlags- und Mediengesellschaft mbH und beinhaltet 286 Seiten.

    „Ein bizarrer Mord im Naturidyll“
    Das Haus Cappeln ist ein altes Gut im Ortskern von Westerkappeln. Es ist das geistige Zentrum der Büsser Gottes, einer Gemeinschaft von Menschen, die sich den Himmel verdienen wollen. Könnte der Preis dafür das Leben einer jungen Frau sein, die mit den furchtbaren Spuren einer Geisselung tot am Ufer der Lehmkuhle, einem kleinen Waldsee in der Bauernschaft Seeste gefunden wird? Hauptkommissar Matthias Brockmann aus Münster nimmt den ungewöhnlichen Fall zum Anlass, nach zwanzig Jahren erstmals wieder in seinen Heimatort zurückzukehren. Er beginnt gemeinsam mit der temperamentvollen Kollegin Julia Degraf aus Ibbenbüren zu ermitteln, und schon bald verhaften sie einen jungen Mann, der in der Todesnacht am Tatort gesehen wurde und jetzt in die Wohnung der getöteten Frau einbrechen will. Eigentlich scheint die Aufklärung nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Jedoch wird dann plötzlich ein Polizist entführt. Die Kommissare stehen mit einem Male wieder am Anfang ihrer Ermittlungen. Sie tappen lange im Dunkeln, bis Brockmann schliesslich einer uralten Geschichte nachgeht, die ihm sein Vater früher einmal erzählte…
    Der Schreibstil des Autoren Friedrich Schönhoff ist echt toll. Das Cover des Buches scheint schon etwas düster. Man ahnt, dass hier etwas Schlimmes geschehen sein muss. Und tatsächlich: Fängt man mit Lesen an, ist man schon mitten im Geschehen. Alles ist wunderbar beschrieben. Hier ist eine junge Frau auf undenkbar schlimmen Spuren gefunden wurden und schnell wird klar, dass sie ermordet wurde. Wer ist der Täter? Was ist hier los? Der Autor hat die Gegend wunderbar beschrieben. Hier ist eine Büssersekte am Werk und es geht ganz schön gruselig zu. Das Ermittlerduo hat jede Menge zu tun und es sind einige seltsame Dinge zu klären. Ich hatte wunderbare Lesemomente, die spannend, aufregend, fesselnd und packend waren und die Handlung war echt rasant. Ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen und empfehle es sehr gern weiter. Brockmann und Julia, die beiden Ermittler, sind genial. Es gab auch humorvolle Dialoge, die keine Langeweile aufkommen liessen. Mich hat der Autor Friedrich Schönhoff auf jeden Fall begeistert und überzeugt. Danke für tolle Lesestunden!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 11.07.2022

    Packendes Krimi-Debüt aus dem Münsterland, dass Lust auf mehr macht

    Bei seinem Debüt gelingt dem Autoren Friedrich Schönhoff direkt ein spannender Münsterland -Krimi mit einem eher ungewöhnlichen Ermittlerpaar, das neben einem überzeugenden ersten Auftritt gleich schon reichlich Potential für weitere Fälle andeutet. Die ausgewogene Mischung aus Spannung und Lokalkolorit konnte mich auf ganzer Linie überzeugen und macht auf jeden Fall Lust auf mehr.

    Als an der Lehmkuhle, einem kleinen Waldsee in der Nähe von Westerkappeln, die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, muss der gerade erst aus den USA zurückgekehrte Hauptkommissar Matthias Brockmann seinen Dienst beim KK11 der Münsteraner Kriminalpolizei vorzeitig antreten. Schliesslich kommt er selbst ursprünglich aus der Gegend. An der Seite der forschen Kollegin Julia Degraf aus Ibbenbüren nimmt er die Ermittlungen auf und stösst schnell auf die obskure Kirche der „Büsser Gottes“, die auf Haus Cappeln ihr geistiges Zentrum gefunden haben. Ist der Mörder im Umfeld dieser sektenähnlichen Gemeinschaft zu finden ?

    Mit einem packenden Schreibstil und viel Liebe zum Detail treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran, streut dabei reichlich Lokalkolorit aus dem Münsterland in das Geschehen ein und liefert am Ende nach einigen überraschenden Wendungen eine überzeugende Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Getragen wird das Ganze von einer ganzen Riege gut gezeichneter und vielschichtig angelegter Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, die immer wieder für Überraschungen gut sind. Besonders das äusserst gelungene Zusammenspiel der beiden ungleichen Ermittler weiss dabei zu überzeugen.

    Wer auf spannende Kriminalromane mit reichlich Lokalkolorit steht, wird hier bestens bedient und unterhalten. Ich hoffe auf weitere Fälle aus Westerkappeln und Umgebung.

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