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Thron aus Gold und Asche / King of Scars Bd.1

Thron aus Gold und Asche
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Freibeuter. Soldat. Bastard. Überlebender. Herrscher.

Leigh Bardugo - Autorin der Fantasy-Bestseller »Das Lied der Krähen« und »Das Gold der Krähen« - erzählt die Geschichte der beliebtesten Figur ihrer Grisha-Trilogie weiter: Nikolai...
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Kommentare zu "Thron aus Gold und Asche / King of Scars Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Escape into dreams, 13.04.2020

    Worum gehts?


    Der blutige Bürgerkrieg ist vorbei und Nikolai Lantsov hat viel durchgemacht. Ausserdem wissen nur seine engsten Vertrauten, dass eine dunkle Macht in ihm wohnt und mehr und mehr beginnt, übermächtig zu werden. Trotzdem er mit sich selbst kämpft, versucht der junge Zar alles, um das Beste für sein Land zu erreichen. Das ist jedoch nicht immer einfach.
    Als letzten Ausweg macht er sich mit der Grisha-Magierin Zoya und einem jungen Mönch auf eine gefährliche Reise zu jenen Orten in Ravka, an denen die stärkste Magie überdauert hat. Denn nur dort besteht eine Chance, sein dunkles Vermächtnis zu bannen. Einige Geheimnisse sind jedoch nicht dafür geschaffen, verborgen zu bleiben – und einige Wunden werden niemals heilen.
    (Teilweise Quelle: Knaur Verlag)

    Wie ergings mir?

    Ich muss zugeben, dass ich die Grisha-Reihe noch nicht gelesen habe, jedoch die Dilogie der Krähen habe ich regelrecht verschlungen. Die Autorin und die Welt der Grishas ist sicherlich Geschmackssache. Der Schreibstil ist eigen und manchen vielleicht zu schwer, vorallem weil die Geschichte selbst – finde ich – komplex ist und mit eher untypischen Namen, die vielleicht nicht jedermanns Sache sind, gespickt ist. Aber ich muss sagen, seit ich damals „Das Lied der Krähen“ gelesen habe, bin ich ein unheimlicher Fan der Autorin und wachse in jeden Band langsam hinein.

    Somit musste ich „King of Scars“ einfach lesen. Jedoch muss ich gleich zu Beginn sagen, dass der Start eher ruhiger und politischer Natur war, was mir eine Zeit wirklich zu schaffen gemacht hat. Vielleicht ist es für jene, die die Grisha-Verse gelesen haben, spannender, aber für mich war es da noch eher mittelmässig. Ab dem ersten Drittel des Buches nahm die Geschichte dann jedoch Fahrt auf und begann mich mehr und mehr zu begeistern. Vorallem Nikolai begann mir immer mehr zu gefallen und die Kombination mit Zoya, die sehr kompliziert ist, tat ihr übriges.
    Auch mit Nina – wir kennen sie bereits – begann ich mich mehr und mehr zu arrangieren. Sie war schon bei „Das Lied der Krähen“ nicht so mein Fall, obwohl sie eigentlich alles mitbringt, was ein toller Prota haben sollte. Stärke, Gefühl und eine spannende Vergangenheit. Der Tod von Mathias hat sowohl sie als auch mich damals sehr getroffen und diese Trauer spürt man auch und vielleicht hat uns das dann ab einen gewissen Zeitpunkt näher gebracht.

    Bis zum Ende hin nahm das Buch unheimlich an Tempo an. Geheimnisse wurden gelüftet, neue Fragen tauchten auf und langsam ergab vieles Sinn. Das Ende war für mich tragisch und hat mir aber unheimlich Lust auf die Fortsetzung gemacht, die hoffentlich bald kommen wird. Am Anfang hatte ich zwar echt zu kämpfen aber im Endeffekt hat sich das durchhalten gelohnt! Es ist eine wirklich fantastische Geschichte, die für alle jene, die die Grisha-Verse gelesen haben, wahrscheinlich noch mal ein Stück mehr spektakulärer mit seinen Enthüllungen. Warum, kann ich nicht verraten! 😉

    Für Fans der Autorin zahlt es sich auf jeden Fall aus, auch wenn der Start besser sein könnte. Haltet durch – es lohnt sich!!!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Catharina L. - @BreathOfThePages, 09.06.2021

    Bitte nur lesen, nachdem man die Grisha Trilogie UND die Krähen Dilogie gelesen hat - die Spoiler sind gerade für die Krähen kaum auszuhalten.
    Ausserdem ist die Welt sehr komplex und man wird wenig verstehen, wenn man die anderen Bücher noch nicht kennt.

    Wir dürfen Ravka und die Grisha noch etwas länger begleiten. Nach Alinas Reise und dem Coup der Krähen, geht es mit dem Zaren von Ravka weiter.
    Nach dem Krieg in Ravka versucht der Zar wieder Ruhe und Ordnung in sein Land zu bringen. Durch niedrigere Steuern, und seinen Erfindergeist versucht er Ravka aus seinem Kriegstrauma zu holen.
    Doch die Bedrohung von ausserhalb ist immer noch real. Die Shu-Han und die Fjerdan geben nicht auf und sinnen aus unterschiedlichen Gründen nach Krieg.
    Nikolai versucht mit seinen engsten Vertrauten Frieden zu schaffen - doch der ist zerbrechlcih wen jemand herausfindet, dass er nicht nur vom Dunklen gefoltert wurde - sondern auch die Dunkelheit in ihm verankert hat. Ein Monster nimmt nachts von ihm Besitz und nur seine engsten Vertrauten können ihn aufhalten. Die Frage ist nur wie lange noch.

    Es ist sehr Politiklastig, besonders die ersten zwei Drittel, aber auch in der Original Grisha Trilogie ging es viel um Allianzen, Verrat und Vertrauen, das ist meiner Meinung nach also kein Manko.

    Im letzten Drittel wird es mystisch. Man wird noch weiter in die heiligen Verehrung von Ravka eingebunden und das gibt der Geschichte einen willkommenen Twist.

    Die unterschiedlichen Sichten sind toll für die Charakter Entwicklung, besonders Nikolais und Zoyas Sichtweisen sind sehr aufschlussreich. Selbst die unnahbare Zoya wird im letzten Drittel ein bisschen menschlich und man versteht sie immer besser.
    Die Sichtwechsel können aber auch etwas die Handlung strecken.
    Ich hätte mir die Sicht von Genya gewünscht, aber sie bleibt leider ein Nebencharakter.

    Ninas Erzählstrang gab mir Rätsel auf - was hatte er mit Nikolais Handlung zu tun? Es wurde am Ende angedeutet, weshalb er so wichtig ist und ebnet meiner neue Handlungsstränge in Rule of Wolves.

    Eines muss ich Leigh Bardugo lassen - sie kann Cliffhanger schreiben.
    Also bestellt am Besten gleich Rule of Wolves dazu.

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