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This Is (Not) a Love Song

Wer glaubt schon noch an Liebe?
 
 
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Love Is All You Need - oder doch eher: Love Is A Battlefield? Neben der Musik gab es für Zoë immer nur eine Liebe: Simon, ihren besten Freund. Aber bevor sie es ihm sagen konnte, zog er weg - und Zoë blieb wie eine zerkratzte Schallplatte an ihren Gefühlen...
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Kommentare zu "This Is (Not) a Love Song"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 06.08.2020

    Scaramouche, Scaramouche will you do the Fandango

    Zoe und Simon waren in ihrer Kindheit und Jugend beste Freunde, bis er mit seiner Familie nach Amerika zog. Sie hatten dann nur noch sporadisch Kontakt, doch jetzt kehrt Simon nach London zurück. Kann Zoe ihm nun endlich sagen, dass sie ihn liebt? Aber was ist das mit diesem arroganten PR-Manager Nick Jones, der ihr plötzlich überall über den Weg läuft und Gefühle in ihr auslöst, für die sie nicht bereit ist?

    Was soll ich sagen? Ich liebe dieses Buch. Zoe ist witzig und sie ist eine tolle Protagonistin, die sich durchsetzt und alles tut, um ihre Zukunft bei der Musikzeitschrift, bei der sie arbeitet, zu retten. Dazu gehört dann leider auch ein Interview mit der Boyband, deren PR-Manager Nick Jones ist und die so gar nicht ins Konzept der Zeitschrift passt. Doch um das zu bekommen, was sie wirklich will – nämlich ein Interview mit der Sängerin Marcie Tyler -, willigt Zoe ein. Die Zusammentreffen zwischen Zoe und Nick fand ich einfach nur grossartig. Sie zicken sich an, sind dann aber auch wieder sehr vertraut miteinander, so dass Zoe schon bald einen Freund in Nick sieht. Und dann ist da ja auch noch Simon, in den Zoe ja eigentlich verliebt ist. Doch ist das wirklich so?

    Zusammen mit diesem Thema sind dann auch noch Zoes Freunde liebenswert und ihre Familie so toll. Ich bin echt verliebt in die Figuren dieses Romans und fieberte mit Zoe in ihrem Gefühlschaos mit! Wenn auch schon ziemlich zu Anfang klar war, wie alles ausgehen wird, habe ich den Weg zum Finale wahnsinnig genossen.

    Ach ja, eine Sache noch: Das Buch lebt auch von den tollen 80er-Jahre-Songs, die immer erwähnt werden – und die in einer Endlosschleife in meinem Kopf abliefen, während ich das Buch gelesen habe. Grossartig! Hab ich schon gesagt, wie sehr ich dieses Buch liebe?

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  • 1 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 23.07.2020

    This is not the best shot!
    Als Musikjournalistin für das Printmagazin „Re Sound“ kämpft die 34-jährige Zoë in Zeiten des Internets an allen Fronten. Sie muss sich nicht nur mit dem äusserst nervigen PR-Manager Nick herumschlagen, der ihr ständig Knüppel zwischen die Beine wirft, sondern hat auch noch ihre griechische Familie im Rücken, die sich gerade nur auf die Hochzeit ihres Bruders konzentriert und für Zoë nicht ansprechbar ist. Zu allem Überfluss schneit auch Zoë’s heimliche Liebe, Jugendfreund Simon, wieder in die Stadt, frisch geschieden und voller Elan, alte Bande wieder aufleben zu lassen...
    Christina Pishiris hat mit ihrem Debüt „This is (not) a love song” einen seichten musikalisch angehauchten Liebesroman vorgelegt, der sich zwar recht kurzweilig liest, aber dem Leser nicht lange im Gedächtnis bleibt. Der Erzählstil ist zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, gewinnt dann aber an Fluss und Leichtigkeit. Der Leser erlebt aus der Ich-Perspektive Zoës Gedanken- und Erlebniswelt. Wer selbst lange Zeit in der Musikszene unterwegs war, dem schwirren beim Lesen der einzelnen Songtext-Überschriften sofort die altbekannten Melodien durch den Kopf und man summt während der Lektüre leise mit. Das bleibt leider auch das grösste Highlight dieses Buches. Die Story selbst erinnert ein wenig an den Film „Familienfest und andere Schwierigkeiten“, denn neben einer chaotisch-lauten griechischen Familie mitten in den Hochzeitsvorbereitungen muss sich die Hauptprotagonistin mit zwei völlig verschiedenen Mannsbildern herumschlagen. Während der Lektüre muss man sich selbst öfters daran erinnern, dass es sich um Erwachsene handelt, die hier miteinander agieren, denn meist wirken sie wie gerade dem Teenageralter entflohen. Die gewälzten Probleme sowie die Gefühlsgedanken lesen sich einfach nicht wie die von Mittdreissigern, die mitten im Leben stehen. Spannungsmässig hat das Buch nicht viel zu bieten, die Geschichte an sich ist auch nicht neu, insofern ein Roman, der einem nicht im Gedächtnis verhaftet bleibt.
    Das bunte Repertoire der Charaktere ist leider auch nicht der grosse Wurf, zu gewollt und oberflächlich wurden sie inszeniert und ausgestaltet. Der Leser kann sich gar nicht mit ihnen identifizieren, rollt oftmals mit den Augen ob der Naivität und Unglaubwürdigkeit, in der die Protagonisten agieren. Zoe benimmt sich wie ein gerade den Kinderschuhen entwachsener Teenager, reagiert mal völlig überzogen und überkandidelt, mal schlägt sie gesetztere Töne an, als könnte sie sich noch nicht entscheiden, wer oder was sie mal sein will. Nick ist ein ausgeprägter Kotzbrocken, der meint, wenn er den Ton angibt, haben gefälligst alle seiner Richtung zu folgen. Er spielt gern Machtspielchen und meint, er wäre der Nabel der Welt. Simon ist das komplette Gegenteil, nett, freundlich, offen und ehrlich, aber auch irgendwie nicht richtig greifbar. Frage an die Damenwelt: Will man sowas? Die Meinung muss sich jeder für sich bilden, überzeugen können beide nicht.
    „This is (not) a love song” ist ein Ultraleichtgewicht von Liebeskomödie, schnell gelesen, schnell vergessen. Keine Empfehlung!

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