Theorien
Nominiert für die Shortlist des Tractatus Essaypreises 2009
»Das Wort 'Theorie' stand einmal für das Vermögen, in einem alles und alles in einem zu sehen. Wer jedoch das Eine nicht zu schauen vermag, darf sich an vieles halten.«
Philosophische Theorien gelten als schwer zugängliche, abstrakte Gedankengebäude....
Philosophische Theorien gelten als schwer zugängliche, abstrakte Gedankengebäude....
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Produktinformationen zu „Theorien “
Klappentext zu „Theorien “
»Das Wort 'Theorie' stand einmal für das Vermögen, in einem alles und alles in einem zu sehen. Wer jedoch das Eine nicht zu schauen vermag, darf sich an vieles halten.« Philosophische Theorien gelten als schwer zugängliche, abstrakte Gedankengebäude. Martin Seel zeigt, dass es auch anders geht: In geschliffenen Sätzen, Beobachtungssplittern, Aphorismen, Denkbildern und kurzen Erzählungen lässt er die grossen Themen der Philosophie im Kleinen aufscheinen. In der literarischen Tradition von Lichtenberg, Nietzsche, Wittgenstein, Benjamin oder Adorno macht er Ernst mit der These, dass Theorien Anschauungen sind.
Autoren-Porträt von Martin Seel
Martin Seel, geboren 1954 in Ludwigshafen am Rhein, ist Professor für Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Bei S. FISCHER sind erschienen »Paradoxien der Erfüllung« (2006), »Theorien« (2009), »111 Tugenden, 111 Laster. Eine philosophische Revue« (2011), »Die Künste des Kinos« (2013), »Aktive Passivität« (2014) sowie »'Hollywood' ignorieren. Vom Kino« (2017).
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Seel
- 2009, 2. Aufl., 256 Seiten, Masse: 13,6 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: S. Fischer Verlag GmbH
- ISBN-10: 310071010X
- ISBN-13: 9783100710109
- Erscheinungsdatum: 04.09.2009
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