Theologie und Sprache bei Anselm Grün
Anselm Grün ist ein Phänomen: Mit 18 Mio. Büchern in mehr als 30 Sprachen ist er der wirkmächtigste lebende Zeuge der christlichen Glaubensbotschaft im deutschsprachigen Raum. Eine theologische Auseinandersetzung mit Grün war überfällig. Die Beiträge dieses...
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Klappentext zu „Theologie und Sprache bei Anselm Grün “
Anselm Grün ist ein Phänomen: Mit 18 Mio. Büchern in mehr als 30 Sprachen ist er der wirkmächtigste lebende Zeuge der christlichen Glaubensbotschaft im deutschsprachigen Raum. Eine theologische Auseinandersetzung mit Grün war überfällig. Die Beiträge dieses Bandes möchten an Grüns Theologie und Sprache wertschätzend und kritisch beleuchten, was Christentum und Theologie, die unter Sprachlosigkeit und Enge des kirchlichen Ghettos leiden, von ihm lernen können.
Autoren-Porträt
Thomas Philipp, geb. 1965, Promotion über das Menschenbild in der psychosomatischen Medizin, war Jugendseelsorger in Heidelberg und Mosbach. Seit 2000 ist er als Studierenden- und Jugendseelsorger in Bern tätig. Zahlreiche Veröffentlichungen im Spannungsfeld von Theologie, Psychotherapie und Spiritualität.
Bibliographische Angaben
- 2014, 240 Seiten, Masse: 13,6 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Thomas Philipp, Jörg Schwaratzki, François-Xavier Amherdt
- Verlag: Herder, Freiburg
- ISBN-10: 3451309181
- ISBN-13: 9783451309182
- Erscheinungsdatum: 14.01.2014
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