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The Wife

Thriller. Ist ihr Geheimnis sein Verhängnis?
 
 
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Sein Skandal - ihr Geheimnis.»Von einem Moment auf den anderen verwandelte ich mich in die Frau, die alles für ihren Mann tun würde - wirklich alles.«Als Angela den attraktiven Jason Powell trifft, denkt sie nicht, dass der renommierte Wirtschaftsprofessor...
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Kommentare zu "The Wife"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 06.07.2019

    Guter Thriller mit einer beständigen Spannung und die Frage nach der Wahrheit

    Angela und Jason führen eine perfekte Ehe, allerdings bekommt Angelas beschauliches Leben Risse, als ihr Mann der Vergewaltigung angeklagt wird. Angela befürchtet, dass auch ihre Vergangenheit durchleuchtet wird, dabei hatte sie so sehr gehofft, mit Jason alles hinter sich zu lassen.

    Schnell wird klar, dass es hier einige Geheimnisse gibt. Wer ist Jason wirklich? Er ist erfolgreich und sehr von sich überzeugt und auf einmal steht er im Mittelpunkt eine Me-Too-Debatte. Und wie muss sich da eine Frau fühlen? Angela vertraut ihrem Mann bedingungslos oder ist da nicht doch der leise Zweifel und die Frage nach der Wahrheit? Und wie sieht es aus, wenn man selbst will, dass alles so bleibt wie es war?

    Mich hat das Buch schnell mitgenommen und miträtseln lassen. Ich hatte viele Ideen und die meisten Ahnungen haben sich zwar bei mir bestätigt, allerdings finde ich, dass nicht alles gleich offensichtlich war. Es gibt zwar keine atemberaubende Spannung, aber sie trotzdem immer da und das hat mir gut gefallen. Stück für Stück erfährt man mehr über die Personen und so wechselt auch beim Leser immer wieder die Sicht auf die Dinge und man betrachtet einiges in einem anderen Licht.

    "The Wife" ist guter Thriller mit einer dauerhaften Spannung und der ständigen Frage nach der Wahrheit, der von mir 4 Sterne bekommt.

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  • 4 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 21.09.2019 bei bewertet

    Angela und Wirtschaftsprofessor Jason Powell führen eine glückliche Ehe und ein privilegiertes Leben. Jason kümmert sich fürsorglich um seine Frau und um Angelas Sohn, den sie mit in die Ehe gebracht hat. Angela vermeidet es, in die Medien zu geraten, weil sie ihre Vergangenheit hinter sich lassen will. Alles könnte so schön sein, doch da beschuldigt eine Praktikantin Jason, dass dieser sie sexuell belästigt hätte. Er beteuert seine Unschuld. Dann verklagt ihn auch noch eine Partnerin wegen Vergewaltigung. Angela will alles tun, um ihrem Mann zu helfen, denn sie möchte nicht, dass ihr Geheimnis aufgedeckt wird.
    Warum nur müssen deutsche Bücher immer öfter einen englischen Titel haben?
    Für einen Thriller geht es eigentlich recht ruhig los. Die Spannung kam eigentlich erst recht spät auf. Wir erfahren aus Sicht von Angela, wie sie die ganze Situation erlebt. So nach und nach erfahren wir dann auch, welches Geheimnis sie zu hüten versucht.
    Angela steht zu ihrem Mann und sie will alles tun, um ihrem Mann zu helfen. Diese Frauen wollen doch nur ihren Vorteil aus den Anschuldigungen ziehen. Doch mit der Zeit wachsen auch die Zweifel. Wer ist dieser gutaussehende erfolgreiche Wirtschaftsprofessor und Autor eigentlich wirklich? Es ist ihr aber auch besonders wichtig, ihre Vergangenheit geheim halten. In ihr reift ein Plan, wie sie unbeschadet aus der Geschichte wieder rauskommt.
    Die Charaktere sind gut und vielschichtig ausgearbeitet. Obwohl Angela hier als Opfer erscheint, da wir ihre Sicht kennenlernen, ist sie mir nicht so sympathisch, dass ich mit ihren fühlen könnte. Bei Jason fehlt mir seine Perspektive dazu. Daher wusste ich eine Zeitlang nicht, was eigentlich die Wahrheit ist. Doch die war bald zu erkennen.
    Ein Thriller, der Potential nach oben hat, aber sich dennoch gut lesen lässt.

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  • 4 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss.mesmerized, 24.08.2019

    Nach einer schrecklichen Entführung in ihrer Jugend scheint Angela endlich das zauberhafte Leben führen zu können, von dem sie in ihrer ärmlichen Kindheit immer geträumt hat. An der Seite des Wirtschaftsprofessors und erfolgreichen Beraters Jason Powell verbringen sie und ihr Sohn Spencer sorgenlose Tage – bis eine Praktikanten unglaubliche Anschuldigungen erhebt: Jason habe sie sexuell belästigt. Dieser streitet den Vorfall ab und misst ihm keine grosse Bedeutung bei. Bis eine weitere Frau auf den Plan tritt und Vergewaltigungsvorwürfe erhebt. Dieses Mal scheint die Beweislage eindeutiger, aber Angela hält zu ihrem Mann. Sie kann und will nicht glauben, was die Frauen behaupten, vor allem, weil diese scheinbar auch die Gelegenheit nutzen möchten, mit einer geschickten Erpressung Nutzen aus der Situation zu ziehen. Je länger sich die Affäre hinzieht und je mehr Details über Jason an die Öffentlichkeit geraten, desto mehr wachsen auch Zweifel in Angela, wichtiger jedoch als dieser Fall ist ihr noch etwas gänzlich anderes, das sie vor der reisserischen presse schützen muss.

    Alafair Burke wählt ein Szenario, das viel Spannung verspricht und Potenzial für zahlreiche Verwicklungen und Wendungen hat, jedoch auch bereits mehrfach als Basiskonzeption gewählt wurde. Im Vergleich zu ähnlichen Stories konnte mich die Autorin nicht ganz überzeugen, was vor allem an der Protagonistin lag, die für mich etwas zu diffus blieb und mich nicht wirklich für sie einnehmen konnte.

    Der Spannungsaufbau kann überzeugen, immer weiter zieht sich die Schlinge um den untreuen Gatten, immer mehr Enthüllungen lassen ihn in einem immer schlechteren Licht erscheinen. Auch wenn einem die Mutmassungen, dass die Frauen geschickt seine Lage nutzen möchten, um sich selbst zu bereichern, glaubwürdig ist, kommt er doch nicht auch ganz schadlos aus der Nummer heraus. Aufgrund der gewählten Erzählperspektive bleiben bei Jason Lücken, so dass man nicht sicher sein kann, wie weit er gehen würde und ob man seinen Aussagen trauen kann. Da man sich als Leser immer auf Angelas Seite befindet und sie das offenkundig wahre Opfer ist – gleich in mehrfacher Hinsicht – ist man geneigt, für sie eher Sympathie zu empfinden und ihr Glauben zu schenken. Leider lässt sich dies nicht lange genug aufrechterhalten und man kann daher die letztlichen Entwicklungen schon bald sehr deutlich vorhersehen.

    Insgesamt überzeugender Plot, der jedoch für mich im Detail bei der Figurengestaltung etwas schwächelt und leider im letzten Drittel zu vorhersehbar wird und dadurch an Spannung verliert. Daher das Fazit: solide Unterhaltung, die aber noch steigerungsfähig gewesen wäre.

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